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Kochen mit Ralf Zacherl

Mitkochen LIVE mit Ralf Zacherl – ganz BeneVit ist dabei!

Kochen mit Ralf ZacherlGemeinschaft erleben, gemeinsam aktiv sein – am 2. Juli 2025 kocht ganz BeneVit mit Sternekoch Ralf Zacherl.

Die BeneVit Gruppe lädt ein zum Mitkochen LIVE – ein einzigartiges Kochevent, das Nähe schafft. Bereits zum zweiten Mal steht Ralf Zacherl in der Küche der BeneVit-Akademie in Burladingen. Gemeinsam mit Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden entsteht ein 3-Gänge-Menü – begleitet von einem bundesweiten Mit-Mach-Erlebnis in allen Hausgemeinschaften nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept.

Termin vormerken:

2. Juli 2025 | 10:00–13:00 Uhr
Live auf YouTube: @benevit-gruppe

MIT-Machen:

  • Zutaten & Rezept: www.benevit.net/kochevent

  • Livestream starten, zuhause oder wo auch immer Sie sind

  • Teil der BeneVit-Kochgemeinschaft werden – ob als Pflegekraft, Bewohner, Angehöriger oder Zuschauer

Was macht Mitkochen-LIVE besonders?

Das Event ist Ausdruck des BeneVit-Philosophie: Alltag ist Leben – selbstbestimmt, gemeinschaftlich, nah am Alltag. In kleinen Wohngruppen wird gekocht, gelacht, gelebt – wie in einer Großfamilie. Mitkochen-LIVE bringt dieses Miteinander auf den Punktalle gestalten mit, erleben Gemeinschaft und sind aktiv beteiligt.

Ralf Zacherl, bekannt aus TV und Gastronomie, begeisterte schon 2023 unsere Bewohner. Wir freuen uns ihn erneut bei uns begrüßen zu dürfen.

Fazit:

Ob in der Hausgemeinschaft, in der Tagespflege oder zuhause – Mitkochen LIVE steht für Gemeinschaft erleben, Mitgestalten und gemeinsam aktiv sein.


BeneVit – Wo Leben schmeckt. Jeden Tag. Und an diesem besonders.

Kochbuch von Benevit mit Rezept von Starkoch Ralf Zacherl

Sie können das Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten unserer Bewohnerinnen und Bewohner, von Mitarbeitenden und Ralf Zacherl bestellen unter: [email protected]. Kosten: 14.99 Euro

Kochbuch von Benevit mit Rezept von Starkoch Ralf Zacherl

Das BeneVit Kochbuch – Rezepte, die nach Zuhause schmecken

Kochbuch von Benevit mit Rezept von Starkoch Ralf Zacherl

Kochen ist mehr als Ernährung – es ist Erinnerung, Gemeinschaft und Lebensfreude. Im BeneVit Kochbuch haben wir genau das gesammelt: Lieblingsrezepte unserer Bewohnerinnen und Bewohner, Gerichte von Mitarbeitenden – und als kulinarisches Highlight ein exklusives Rezept von Sternekoch Ralf Zacherl.

Von Klassikern wie Mostbraten und Omas Hefezopf bis hin zu regionalen Spezialitäten – jedes Gericht steht für ein Stück gelebtes Leben in unseren Hausgemeinschaften.

Was macht das BeneVit Kochbuch besonders?

  • Alte Rezepte aus unseren Hausgemeinschaften

  • Mitgestaltet von Bewohnern, Mitarbeitenden und Angehörigen

  • Exklusives Rezept von Sternekoch Ralf Zacherl

Das Kochbuch ist mehr als eine Rezeptsammlung – es ist ein kulinarischer Einblick in das Leben in unseren Einrichtungen. Es zeigt, wie im BeneVit-Konzept Alltagskompetenz gefördert, Erinnerungen bewahrt und Gemeinschaft erlebt wird – Tag für Tag.

Jetzt bestellen!
Sie können das BeneVit Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten direkt per E-Mail bestellen:
[email protected]
Unkostenbeitrag: 14,99 Euro

BeneVit – Wo Leben schmeckt. Und Erinnerungen weitergegeben werden.

Kochen mit Ralf Zacherl

Top100 2025 - erneute Auszeichnung für BeneVit

BeneVit erneut unter den TOP 100 innovativsten Unternehmen Deutschlands – 2025

Die BeneVit Gruppe hat sich erneut als Vorreiter in der Pflegebranche bewiesen: Zum zweiten Mal in Folge wurde das Unternehmen mit dem renommierten TOP 100-Siegel ausgezeichnet – als einziges Unternehmen der Branche. Diese Ehrung erhalten ausschließlich besonders innovative mittelständische Unternehmen. BeneVit wird zudem persönlich von Wissenschaftsjournalist und TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar für diese Leistung geehrt.

Wissenschaftlich fundierte Auszeichnung

Der Auswahlprozess von TOP 100 basiert auf einer wissenschaftlichen Analyse unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien. Mehr als 100 Prüfkriterien in fünf Kategorien – darunter Innovationsklima, Innovationsförderung durch das Management und der Erfolg von Innovationen – fließen in die Bewertung ein.

Stambulant: Pflege neu gedacht

Besonders mit dem Konzept „Stambulant“ setzt BeneVit Maßstäbe. Dieses Modell kombiniert die Sicherheit stationärer Pflege mit der Flexibilität ambulanter Unterstützung. „Stambulant ist die konsequente Weiterentwicklung unseres bewährten Hausgemeinschaftskonzepts“, erklärt Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe. „Es ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in familiärer Atmosphäre und reduziert Vereinsamung – eines der größten Probleme in der Pflege.“

Als Branchenführer im Bereich Hausgemeinschaftskonzept setzt BeneVit auf lebensbejahende und aktivierende Pflegeansätze. „Diese erneute Auszeichnung bestätigt unser Engagement, die Pflege durch nachhaltige und innovative Lösungen zu verbessern“, so Pfister weiter.

Anerkennung für nachhaltige Innovation

Die Innovationskraft von BeneVit bleibt nicht unbemerkt. Neben der TOP 100-Auszeichnung wurde das Unternehmen bereits mit weiteren Preisen geehrt, darunter:

– Arbeitgeber der Zukunft (Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung)
– Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe (FOCUS MONEY)

Mit dieser erneuten Ehrung unterstreicht BeneVit seine Vorreiterrolle in der Pflegebranche – und setzt weiterhin auf zukunftsweisende Konzepte für eine bessere Pflege.

Podcast Rhön Stiftung. Thema Stambulant

Podcast: „Stambulante Altenversorgung“: Ein Erfolgsmodell und die Hürden für die Einführung in die Regelversorgung

Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung findet sich der Begriff der „stambulanten Altenversorgung“: Eine Expertengruppe soll prüfen, ob diese in die Regelversorgung überführt werden kann.

Beim BrainSnack sprach Sebastian Balzer mit dem Mann, der diesen Begriff erfunden hat: Kaspar Pfister. Er gründete vor gut 20 Jahren eine Pflegegruppe. Nachdem der Gesetzgeber 2012 mit dem „Pflegeneuausrichtungsgesetz“ den Auftrag gab, neue Modelle und Konzepte zu entwickeln, zögerte er nicht und entwarf das Modell des „Mitmachheimes“.

Dabei leben die pflegebedürftigen Menschen in einem Haus mit 4 Wohngemeinschaften und je WG 14 Bewohnern. Den Alltag gestalten Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter gemeinsam nach den Bedürfnissen der Menschen. Jeder bringt ein, was er kann. Pflegefachkräfte sind als Mitarbeiter rund um die Uhr anwesend, externe Pflegedienste kommen dazu, wenn weitere Leistungen anfallen. Es gibt strenge Qualitätskriterien, die eingehalten und regelmäßig überprüft werden müssen. 56 Menschen werden derzeit in den vier Wohngemeinschaften so betreut.

Das Projekt wurde mehrfach und unabhängig evaluiert. Ergebnis: nicht nur die Qualität der Betreuung und die Lebenssituation der pflegebedürftigen Menschen hat sich verbessert, sondern auch die Kosten konnten deutlich reduziert werden: rund 1.000 Euro weniger Eigenanteil pro Monat müssen die Bewohner tragen. Würde man das Projekt deutschlandweit einführen können, könnten Kosten in Milliardenhöhe gespart werden – und das bei besserer Qualität.

Nach neun Jahren konnte das Projekt nun in die Regelversorgung überführt werden. Allerdings lediglich in Form eines integrierten Versorgungsauftrags. Es fehlt die juristische Grundlage für die, so Pfister, lediglich ein bis zwei Sätze im SGB aufgenommen werden müssten, um dies in ganz Deutschland als Regelleistung zu ermöglichen.

Pfister könnte für seine Form der „stambulanten Versorgung“  rund 500 Plätze an konkreten Standorten realisieren. Für die Kosten in Höhe von rund 100 Millionen Euro wären keine Fördergelder nötig. „Wir brauchen nur die Genehmigung“, so Pfister. Er fordert eine rasche Entscheidung der neuen Gesundheitsministerin und schlägt vor, dass Modellprojekte, die sich fünf Jahre bewährt haben und wissenschaftlich positiv evaluiert sind, automatisch in die Regelversorgung übergehen. „Wir brauchen mehr Mut und Vertrauen der Regierung in die Basis“, formuliert er.

Das Gespräch können Sie hier anhören.

Stambulantes Mitmachheim in Wyhl dauerhaft gesichert

Kurz vor dem Jahreswechsel steht nun endlich fest: Das stambulante Mitmachheim Haus Rheinaue in Wyhl am Kaiserstuhl läuft unbefristet weiter und wird vom Modellprojekt zur Regelleistung.

Bis zuletzt haben Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter gezittert, denn nach über acht Jahren als Modellprojekt und sechs erfolgreichen wissenschaftlichen Evaluierungen drohte dem Mitmachheim Ende des Jahres das Aus. Der Grund: Mit dem vorzeitigen Ende der Ampel-Koalition wurde auch das Pflegekompetenzgesetz auf Eis gelegt, das Stambulant von einem Modellprojekt zu einer Regelleistung machen sollte.

Nun wurde eine Lösung auf Landesebene gefunden, um den unbefristeten Weiterbetrieb ab 2025 zu ermöglichen. Kaspar Pfister, Gründer und Geschäftsführer der BeneVit-Gruppe, ist erleichtert: „Die Entscheidung kam keinen Tag zu früh – bis Jahresende sind es nur noch 14 Tage. Ich danke allen Beteiligten, die es ermöglicht haben, das stambulante Mitmachheim in Wyhl weiter zu betreiben. Ganz besonders freue ich mich für die Bewohner, deren Angehörige und unsere Mitarbeiter, denen auch ein Stein vom Herzen gefallen ist und die nun beruhigt Weihnachten feiern und ins neue Jahr starten können.“

Möglich wurde die pragmatische Lösung auf Landesebene durch das Engagement und die Unterstützung von Bundes- und Landespolitikern, von 24 Bürgermeistern, von engagierten Angehörigen und Mitarbeitern sowie vom Bundesgesundheitsministerium und der AOK Ba-Wü. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg sowie die Landesverbände der Kranken- und Pflegekassen haben grünes Licht gegeben und damit steht einer unbefristeten Weiterführung der Versorgung ab Jahresbeginn 2025 nichts mehr im Wege.

Für Kaspar Pfister war dies ein wichtiger Schritt auf einer langen Reise, die aber noch nicht zu Ende sei: „Die Herausforderungen in der Altenpflege sind enorm und wir müssen den Mut haben, neue Wege zu beschreiten und Pflege endlich ganzheitlich zu denken. Das stambulante Modell beweist, dass die starren Grenzen zwischen stationärer und ambulanter Versorgung überwunden werden können und dass dies für alle Beteiligten Vorteile hat. Wohn- und Betreuungsformen, in denen Pflege- und Betreuungskräfte sowie Angehörige die Versorgung gemeinsam übernehmen, senken nicht nur Kosten, sondern überzeugen auch mit einer hohen Qualität und Zufriedenheit. Stambulant ist nicht nur eine gute Lösung für Wyhl und Baden-Württemberg, sondern für die Zukunft der Altenflege in Deutschland.“

Die BeneVit Gruppe steht seit Jahren für innovative Pflege- und Wohnformen, die auf individuelle Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren abgestimmt sind. Mit dem Fokus auf Wohngruppenkonzepte bietet BeneVit zukunftsweisende und bedürfnisorientierte Pflegeangebote.

Fachkräfte - BeneVit geht neue Wege – Artikel von Karin Striedl

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, geht die BeneVit Gruppe innovative Wege – mit Erfolg! – Karin Striedl, Leiterin der BeneVit Akademie, im Interview

Fachkräfte - BeneVit geht neue Wege – Artikel von Karin Striedl

Wie stark ist BeneVit vom Fachkräftemangel betroffen?
Das ist in der Altenpflege ein grosses Thema, und wir können nicht behaupten, dass wir uns vor Bewerbungen nicht retten können. Aber was wir generell sagen können, ist: Wer bei uns angekommen ist, bleibt meistens – wir haben definitiv eine signifikant niedrige Fluktuation.

Was macht BeneVit anders als klassische Einrichtungen? …

Lesen Sie weiter im PDF ab Seite 8:
Verband wirtschaftlich unabhängiger Alters- und Pflegeeinrichtungen Schweiz – Artikel von Karin Striedl

Link zum
Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso

Link zum
Fachmagazin senesuisse Verband wirtschaftlich unabhängiger Alters- und Pflegeeinrichtungen Schweiz

Ausländische Pflegefachkräfte in der BeneVit Akademie

Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️

In einer intensiven zweitägigen Schulung haben wir unsere Pflegefachkräfte mit internationalem Hintergrund mit den Besonderheiten der deutschen Pflegepraxis, der deutschen Kultur und unserem einzigartigen BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept vertraut gemacht.

 

Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️ Das Ziel:
✅ Mehr Sicherheit im Umgang mit unseren Bewohner:innen.
✅ Ein tieferes Verständnis für die Arbeitsweise in unseren Einrichtungen.
✅ Eine starke Gemeinschaft, die kulturelle Vielfalt wertschätzt und gemeinsam wächst.

 

Pflege mit Herz – unabhängig von Herkunft und Sprache!
Gemeinsam schaffen wir ein Zuhause voller Respekt und Wertschätzung. Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️

 

Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️Gemeinsam lernen, gemeinsam wachsen – Schulung für internationale Fachkräfte in der BeneVit Akademie! ❤️

 

Kaspar Pfister (Geschäftsführer), Karin Striedl (Leitung der BeneVit Akademie), Peter Weiß (Bundeswahlbeauftragter CDU/CSU), Karin Viezens (Angehörige), Elena Kaufmann (Einrichtungsleitung/Hauswirtschaftsleitung), Yannick Bury (Bundestagsabgeordneter CDU/CSU), Katharina Allgaier (Pflegedienstleitung)

CDU/CSU-Fraktionsvize Müller spontan in Wyhl um Lösungen für Stambulant zu erörtern

Kaspar Pfister (Geschäftsführer), Karin Striedl (Leitung der BeneVit Akademie), Peter Weiß (Bundeswahlbeauftragter CDU/CSU), Karin Viezens (Angehörige), Elena Kaufmann (Einrichtungsleitung/Hauswirtschaftsleitung), Yannick Bury (Bundestagsabgeordneter CDU/CSU), Katharina Allgaier (Pflegedienstleitung)

v.l.n.r. Kaspar Pfister (Geschäftsführer), Karin Striedl (Leitung der BeneVit Akademie), Peter Weiß (Bundeswahlbeauftragter CDU/CSU), Karin Viezens (Angehörige), Elena Kaufmann (Einrichtungsleitung/Hauswirtschaftsleitung), Yannick Bury (Bundestagsabgeordneter CDU/CSU), Katharina Allgaier (Pflegedienstleitung)
Nicht auf dem Foto Sepp Müller (stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU) – auch Ihnen herzlichen Dank!

Darüber, wie es mit dem „Stambulant“-Modell in Wyhl doch noch rechtssicher weitergehen kann, haben sich am Wochenende Betreiber Kaspar Pfister und die CDU-Bundestagsabgeordneten Yannick Bury und Sepp Müller ausgetauscht. Müller ist stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Pflege und Gesundheit und damit der oberste Pflegepolitiker der Union im Bund. Auf Einladung von Bury war er aufgrund der aktuellen Entwicklungen spontan nach Wyhl gekommen.

Einigkeit bestand darüber, dass das von der Ampel-Regierung vorgeschlagene „Pflegekompetenzgesetz“ keine gesetzliche Grundlage für das Wyhler Modell bedeutet hätte. Dieses Gesetz jetzt noch zu beschließen, bringe keine Rechtsgrundlage für „Stambulant“, so Pfister. Es würde damit nur ein neuer, langwieriger Prozess beginnen, dessen Ende erneut ungewiss sei.
Sepp Müller machte deutlich, dass die Unionsfraktion klar hinter dem Konzept und der Schaffung einer echten Rechtsgrundlage für „Stambulant“ stehe. Bereits in der Großen Koalition habe es einen entsprechenden Vorschlag aus dem damals unionsgeführten Gesundheitsministerium gegeben, der in der damaligen Großen Koalition dann aber im Gesundheitsausschuss des Bundestages gescheitert sei.

Die Verankerung im Sozialgesetzbuch bleibe das Ziel, kurzfristig müsse man mit Blick auf den 1. Januar 2025 nun aber andere Wege in den Blick nehmen, so Müller. So sei es möglicherweise auch ohne Gesetzesänderung denkbar, dass das „Stambulant“-Modell als sogenannter integrierter Versorgungsvertrag dauerhaft mit den Pflegekassen vereinbart werden könne. Pfister: „Einem solchen Verfahren haben bereits die AOK Ba-Wü, die Knappschaft, die BKK, die Landwirtschaftskasse (SVLFG) und der Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) sowie der Landkreis Emmendingen zugestimmt. Jetzt fehlt nur noch die Akzeptanz durch den VDEK und die IKK und die bisherigen Gespräch lassen hoffen.“ „Eine echte Gesetzesgrundlage ist die beste Lösung und die brauchen wir weiterhin. Bis dahin müssen wir jetzt nach der zweitbesten, unbefristeten Lösung suchen, damit der Betrieb in Wyhl weitergehen kann und für Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige die Hängepartie aufhört und Stabilität und Verlässlichkeit einkehrt.“, so Yannick Bury.

CDU/CSU-Fraktionsvize Müller spontan in Wyhl um Lösungen für Stambulant zu erörtern

CDU/CSU-Fraktionsvize Müller spontan in Wyhl um Lösungen für Stambulant zu erörtern

BeneVit Haus Rheinaue im BR-Fernsehen, mehr/wert

Pflegenotstand: Wohin steuern wir ?

Pflegealarm auch in Bayern: Kein Geld, zu wenig Heimplätze, Angehörige am Limit. Gesucht werden Modelle, die entlasten und bezahlbar sind.

Ein Bericht über unser Haus Rheinaue in Wyhl, Konzept Stambulant im BR-Fernsehen, mehr/wert – hier in der Mediathek.