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Redakteurin: Diana Hörger
Kamera: Christa Sauerland
Wir freuen uns, ein ganz besonderes Ereignis ankündigen zu dürfen: Am 29. November 2023 wird der renommierte Sterne- und TV-Koch Ralf Zacherl exklusiv für BeneVit ein 3-Gänge-Menü in der BeneVit-Akademie zubereiten. Unterstützt wird er dabei von einem Team aus Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen der umliegenden BeneVit-Einrichtungen.
Gemeinsames Kochen, gemeinsam Essen – Gemeinschaft leben
In bewährter BeneVit-Manier – alle machen mit – wird dieses Event live in unsere 31 Standorte bundesweit übertragen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Kundinnen und Kunden, und die engagierten BeneVit-Teams in den Häusern und Tagespflegen haben die wunderbare Möglichkeit, direkt mitzukochen und die exklusive Atmosphäre eines Gourmet-Kochkurses zu erleben.
Einladung an Angehörige, Freundinnen und Freunde
Das ist noch nicht alles! Wir laden alle Angehörige, Freundinnen und Freunde herzlich ein, an diesem Tag in ihre jeweilige BeneVit-Einrichtung zu kommen und gemeinsam mit uns diesen besonderen Tag zu genießen. Dies bietet eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit Ihren Liebsten zu verbringen und ein außergewöhnliches Erlebnis zu teilen.
Anmeldung erforderlich
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung aufgrund der begrenzten Platzkapazität notwendig ist. Melden Sie sich direkt in Ihrer BeneVit-Einrichtung oder BeneVit-Tagespflege an und sichern Sie sich Ihren Zuschauerplatz.
Auftakt in die kulinarische Weihnachtszeit
Das Event bildet den Auftakt in die kulinarische Weihnachtswoche unter dem Motto „BeneVit kocht in den Advent“.
Dankeschön
Ein herzlicher Dank geht an die Angehörigen aus dem Haus Fehlatal in Burladingen, deren großzügige Spende dieses besondere Erlebnis ermöglicht hat. Die Spende war mit der Bitte verbunden, eine gemeinsame Unternehmung für BeneVit-Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen zu veranstalten. Der großzügige Zuschuss durch die Karin-Pfister-Stiftung macht dieses Mega-Event für uns möglich.
Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag voller Kulinarik, Freude und Gemeinschaft!
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Redakteur: Daniel Czys
Kamera: Dieter Nothaft und Thomas Linz
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Redakteurin: Sandra Susanka
Wir sind immer noch begeistert von der Live-Berichterstattung aus unserem Haus Rheinaue in Wyhl, die heute im ZDF Morgenmagazin ausgestrahlt wurde. Ein herzliches Dankeschön an Sandra Susanka und ihr ZDF-Team und an unsere Bewohnenden und Mitarbeitenden.
🏡 Unser „Stambulant“-Konzept – eine wegweisende Kombination aus ambulanter und stationärer Pflege – bringt das Beste aus beiden Welten zusammen und bietet unseren Seniorinnen und Senioren eine Pflege, die nicht nur umfassend und professionell ist, sondern auch die Individualität und das Gemeinschaftsgefühl fördert.
🌟 Wir sind überzeugt, dass dieser Weg die Zukunft der Pflege prägen wird.
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Redakteurin ZDF: Sandra Susanka
Das Mitmach-Pflegeheim:
Zu wenig Personal, zu hohe Kosten, zu wenig Würde: Gegen die großen Probleme des Pflegesystems stemmt sich ein Heimbetreiber aus Baden- Württemberg mit einem ungewöhnlichen Projekt. Und fordert die Politik heraus.
Um die eigene Tochter zu schockieren, musste Maria Hermle 88 Jahre alt werden. Im Frühjahr hatte sich die Seniorin das Bein gebrochen. Ihre Knochen barsten, einfach so, als sie zu Hause von der Toilette aufstehen wollte. Ein paar Wochen nach der Operation bezog sie ein Zimmer im Pflegeheim. Es sollte nur für kurze Zeit sein. So lange, bis sie wieder mobil genug wäre, um tagsüber allein zu Hause zu bleiben. Nach Feierabend würde sich dann die Familie kümmern. So jedenfalls hatte Tochter Alexandra Heimann das geplant. … Lesen Sie den ganzen Artikel und wie die Geschichte weitergeht im PDF.
»In der Pflege brennt es derartig, dass für dogmatische Debatten keine Zeit mehr ist«, sagt Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion
Redakteurin: Cornelia Schmergal, Foto: Philipp von Ditfurth / DER SPIEGEL
Das „Stambulant“-Konzept, das im BeneVit Haus Rheinaue praktiziert wird, steht für eine Kombination aus stationärer Betreuung und ambulantem Service, die es den Bewohnern ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben mit der Sicherheit professioneller Pflege zu führen. Der Beitrag des ZDF hebt hervor, wie dieser Ansatz nicht nur die Lebensqualität unserer Bewohner verbessert, sondern auch einen positiven Einfluss auf das soziale Umfeld hat, indem er eine aktive Einbindung in die Gemeinschaft und auch das Mithelfen der Angehörigen fördert.
Ab Minute 18:38 sind wir dran 🙂
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Redakteurin ZDF: Sandra Susanka
Moderation – Yve Fehring
Deutschlands Pflegesektor steht vor enormen Herausforderungen: Mit einem Mangel von 50.000 Pflegekräften und steigenden Rentenversicherungsbudgets stellt sich die Frage – Was läuft schief? Kaspar Pfister, ein Vorreiter in der Pflegebranche, bringt Licht ins Dunkel. In seinem aktualisierten und erweiterten Taschenbuch, ursprünglich erschienen als „Wer gebraucht wird, lebt länger“ beim Econ Verlag im November 2020, offenbart er systematische Mängel und bürokratische Hürden.
Doch es ist nicht nur eine Kritik; Pfister demonstriert, wie eine würdevolle Pflege realisiert werden kann. Er unterstreicht, dass in seinen BeneVit-Hausgemeinschaften eine Verbesserung der Pflegestufe der Bewohner zu beobachten ist – im Gegensatz zu anderen Einrichtungen.
Günter Wallraff, renommierter Schriftsteller und Journalist, betont: „Es ist zum Verzweifeln, doch Kaspar Pfisters fundierte Vorschläge sollten nicht ignoriert werden.“ Claus Fussek, einer der führenden deutschen Pflegekritiker, sieht es als „lesenswerte Pflichtlektüre“, während Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus auf die Notwendigkeit von Innovation und Vernetzung im Pflegesektor hinweist.
Lassen Sie sich von „Die Pflegekatastrophe“ informieren, inspirieren und entdecken Sie, dass eine bessere Pflege möglich und finanzierbar ist!
Das Buch ist im regionalen Buchhandel oder online erhältlich.
Buchdetails
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Seitenanzahl: 304 Seiten
ISBN: 9783548068299
Erscheinungstag: 28.09.2023
Preis: 12,99 €
Das BeneVit Haus Blumenküche kann wieder Bewohner aufnehmen, der im August 2022 von der Heimaufsicht angeordnete Aufnahmestopp ist am 13. Dezember 2022 ausgelaufen. Die baulichen Sanierungsmaßnahmen in den Wohnungen, die bedingt durch einen Wasserschaden im Frühjahr begonnen wurden, sind fast abgeschlossen. Eine bereits im Juni gestartete Qualitätsoffensive mit ihrem umfangreichen Maßnahmenkatalog hat zum gewünschten Ergebnis geführt: Die beiden letzten intensiven Kontrollen der Heimaufsicht zeigten, dass eine gute Versorgungssituation gegeben ist.
Sie sei mit ihrem Team im Haus Blumenküche auf einem guten Weg, so die Einrichtungsleitung Maike Messerschmidt. „Die positiven Veränderungen sind in der täglichen Routine verankert. Die Pflegedienstleitung Ezzia-Ellen Ronneberger und das interne Qualitätsmanagement der BeneVit Gruppe begleiten uns weiterhin“. Aktuell (Stand 19.12.22) leben im Haus Blumenküche 49 pflegebedürftige Bewohner in fünf autarken Wohngemeinschaften nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept. Damit bietet das Haus seit seiner Eröffnung im Oktober 2006 älteren Menschen mit Pflegebedarf eine Alternative zur klassischen, stationären Pflege. Daran will BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister festhalten.
Bewohneraufnahme abhängig von Erfolg bei Personalsuche
Pflegeplätze könnten sofort besetzt werden, es gibt schon eine Warteliste. Wann und wie viele neue Bewohner aufgenommen werden können, ist davon abhängig, wie schnell das Mehr an geeignetem Personal gefunden wird. Der Imageschaden rund um den Aufnahmestopp hat auch zu Kündigungen und Personalverlusten geführt und eine erfolgreiche Suche erschwert. „Aber wir freuen uns über jeden Interessenten, der sich davon nicht beeindrucken lässt und mit unserem hochmotivierten Team das Hausgemeinschaftskonzept im Interesse unserer Bewohner umsetzen möchte“, sagt Messerschmidt. „Unsere Bewohner im Haus Blumenküche wünschen sich einfach Menschen, die sie freundlich und aufmerksam mit der erforderlichen Fachkompetenz in ihrem Alltag unterstützen“.
Trotz deutlicher Personalverluste in den letzten Wochen und Monaten ist der Personalschlüssel zwar aktuell um rund 6 Vollzeitstellen deutlich überschritten – bei einer Pflegefachkraftquote von über 60%. Für eine Vollbelegung der jetzt 19 freien Plätze braucht es aber weitere engagierte Mitarbeiter: je nach Pflegebedürftigkeit der aufzunehmenden Bewohner rund 14 Vollzeitstellen. Auch die Stelle der Pflegedienstleitung, die vom zentralen Qualitätsmanagement der BeneVit-Gruppe übergangsweise ausgefüllt wird, ist neu zu besetzen. „Baden-Württemberg hat den höchsten Personalschlüssel aller Bundesländer, und mit unserem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept kommen wir zwischenzeitlich, bei Berücksichtigung von Teilzeitkräften, auf mindestens einen Mitarbeiter pro Bewohner“, so Pfister.
Neben Pflegefach- und Pflegehilfskräften, Mitarbeitern in Hauswirtschaft, Betreuung und Präsenz sind im Haus Blumenküche auch Quereinsteiger aus anderen Berufen oder Wiedereinsteiger willkommen, sofern sie Freude daran haben, mit älteren Menschen zusammen zu sein. Eine berufsbegleitende Zusatzqualifizierung ist möglich: Die BeneVit Gruppe bietet in Kooperation mit der IHK Reutlingen den Zertifikatslehrgang „Präsenzkräfte für Wohngemeinschaften in der Altenhilfe“. „Ein Anruf genügt, und wir finden immer eine passende Lösung für Bewerber. Und wer uns gerne näher kennenlernen möchte, ist herzlich willkommen, einen Schnuppertag bei uns zu verbringen“, lädt die engagierte Leiterin der Blumenküche ein.
„Es liegt eine sehr schwere Zeit hinter uns und wir haben leider noch eine Wegstrecke vor uns. Wir werden das aber nur im Miteinander schaffen“, appelliert der BeneVit-Chef in seinem Schreiben an die Bewohner der Blumenküche und ihre Angehörigen. „Meine Mitarbeiter haben in den letzten Monaten mit viel Kraft und Energie wirklich ihr Bestes gegeben und wollen das weiterhin tun. Wir brauchen für das Weiterbestehen der Blumenküche aber baldmöglichst eine Vollbelegung und dafür das erforderliche Personal, um die Qualität auch nachhaltig sichern zu können“, lautet Pfisters Prognose.
Im BeneVit Haus Blumenküche in Mössingen hat Maike Messerschmidt die Einrichtungsleitung übernommen. Die 34-jährige gelernte Hauswirtschaftsfachkraft hatte in der Blumenküche vor fünf Jahren als Präsenzkraft im BeneVit Hausgemeinschaftskonzept ihre Arbeit begonnen und zwei Jahre später die Hauswirtschaftsleitung übernommen. Nach Elternzeit und erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung zur Einrichtungsleitung kehrt sie nun an ihre alte Arbeitsstätte in neuer Funktion zurück. BeneVit Chef Kaspar Pfister freut sich, „dass wir diese wichtige Leitungsposition mit Nachwuchs aus den eigenen Reihen besetzen können. Frau Messerschmidt wird mit ihrer fachlichen Erfahrung und ihrer Vertrautheit mit dem BeneVit Konzept helfen, die geplante Qualitätsoffensive für das aktuell zu Recht in der Kritik stehende Haus Blumenküche umzusetzen.“ Ihr zur Seite steht die neue Pflegedienstleitung Fotini Mpoikani, ebenfalls 34 Jahre alt. Sie war im Juli von der Bruderhausdiakonie Reutlingen zu BeneVit gewechselt. Bei der Nachbesetzung der Verwaltungsstelle setzt Pfister wiederum auf die langjährige BeneVit-Erfahrung von Birgit Weber, die in Mössingen wohnt und nach sechs Jahren Tätigkeit im Burladinger Haus Fehlatal ab 1. September in die Blumenküche wechselt.
In den vergangenen Wochen hatten Angehörige und die Heimaufsicht an der Wohn- und Pflegequalität des Mössinger Pflegeheims „Haus Blumenküche“ Kritik erhoben. „Es gibt nichts zu beschönigen, wir hatten personelle und qualitative Probleme in unserem Mössinger Haus“, so der BeneVit-Chef. „Unsere internen Überprüfungen haben zwar ergeben, dass einige der Kritikpunkte unzutreffend sind, trotzdem wurden auf allen Ebenen Maßnahmen eingeleitet. Natürlich war die lange Zeit der Pandemie, die uns auch weiterhin fordern wird, eine große Herausforderung. Diese darf aber nicht das Wohl der Bewohner in Frage stellen“. Dieser Leitungswechsel sei ein wichtiger Teil der aktuell laufenden Qualitätssicherungsmaßnahmen.
BeneVit Gruppe
Grasshoppersstraße 21
D-72116 Mössingen
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