Im BeneVit Haus Rheinaue in Wyhl am Kaiserstuhl leben wir seit vielen Jahren das „stambulante“ Pflegekonzept. Unsere Bewohner helfen beim Kochen, im Garten oder im Haushalt mit, Angehörige unterstützen zum Beispiel bei der Wäsche oder Zimmerreinigung – unsere Mitarbeiter in unseren multiprofessionellen Teams sind immer dabei. Die medizinische Grundversorgung ist jederzeit gesichert. Das Ergebnis: mehr Selbstständigkeit, mehr Zufriedenheit bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden – und geringere Kosten als im Durchschnitt. > Jetzt reinhören.
WDR 5 Neugier genügt – das Feature, 14.08.2025
Autor: Ernie von Aster
Redaktion: Gundi Große
Erleben Sie in unserem Video, wie „Stambulant“ wirkt – und warum es die Altenpflege in Deutschland nachhaltig verändern kann.
Seit fast zehn Jahren setzen wir im BeneVit Haus Rheinaue in Wyhl unser in Deutschland einzigartiges Konzept „Stambulant“ um – eine intelligente Verbindung aus stationärer Sicherheit und Flexibilität ambulanter Pflege.
Nun deutet sich an: Im September könnte unser Modell auch gesetzlich anerkannt werden. Unterstützt wird es seit Jahren von 34 Bürgermeister:innen, Wissenschaftler:innen, Verbänden, Angehörigen und Kunden.
„Bessere Pflege zu geringeren Kosten – das geht.“
– Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe
Diese Vorteile sind wissenschaftlich evaluiert, zuletzt vom renommierten IGES Instituts.
Eigentlich sollten wir 2025 bereits zwei neue „Stambulant“-Projekte in Meßstetten und Biederbach beginnen – mit einem Investitionsvolumen von rund 25 Millionen Euro, ganz ohne öffentliche Fördergelder.
Geplant sind:
Doch ohne klare gesetzliche Grundlage bleibt der Startschuss aus.
Wir begrüßen die grundsätzliche politische Unterstützung, sehen aber im aktuellen Gesetzentwurf noch große Lücken.
Kaspar Pfister warnt:
„Die jetzige Formulierung reicht nicht aus. Es darf nicht sein, dass Details erst in langen Abstimmungsprozessen geklärt werden. Wir brauchen einfache, klare Regeln – und zwar jetzt.“
Unser Standpunkt:
Weitere Informationen zu Stambulant finden Sie hier.
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Seien Sie Teil dieser Geschichten. Seien Sie Glücklichmacher, gemeinsam in unserem BeneVit-Team:
Schauen Sie gerne auch auf unsere YouTube-Kanal vorbei, dort sehen Sie viele schöne Momente – vom gemeinsamen Kochen mit Ralf Zacherl bis zum größten Online-Chor.
Manchmal reicht ein Moment. Ein Augenblick voller Wertschätzung, der ein Leben aufhellt. In unserem Film „Einmal noch … Lebenswünsche gehen in Erfüllung“ nehmen wir Sie mit auf eine Reise, die zeigt: Es sind nicht immer die großen Gesten allein – sondern eben auch die kleinen Wünsche, die uns oft mehr erzählen als tausend Worte.
Warum „Einmal noch …“?
Gönnen Sie sich diesen besonderen Moment.
Lassen Sie sich von unserem Film mitnehmen, warum wir tun, was wir tun. Wer wir sind: Menschen, die zuhören, die sehen, die etwas möglich machen – und dadurch kleine und große Wunder bewirken.
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Licht am Ende des Tunnels
Seit fast zehn Jahren setzen wir uns bei BeneVit mit Nachdruck für unser Pflegekonzept stambulant ein – gemeinsam mit 34 Bürgermeistern, Wissenschaftlern, Verbänden, Angehörigen und Pflegekunden. Die Praxis zeigt: stambulant senkt Kosten deutlich, steigert die Qualität und entlastet das Pflegesystem um Milliarden – jedes Jahr.
So funktioniert es: Bewohner sparen im Schnitt rund 1.000 € Eigenanteil pro Monat, die Pflegekassen bis zu 7.200 € pro Jahr und Bewohner. Gleichzeitig bleibt die Qualität der Pflege nicht nur erhalten, sondern ist besser und der Allgemeinzustand der Bewohner verbessert sich nachweislich. Durchschnittlich rund 30 % Rückstufungsquote sprechen für sich.
Doch bisher standen bürokratische Hürden im Weg. Projekte wie in Meßstetten und Biederbach mussten wir verschieben, weil die gesetzliche Grundlage fehlte – trotz fertig geplanter Investitionen von rund 25 Millionen Euro, ganz ohne öffentliche Fördergelder.
Nun gibt es Hoffnung: Die Bundesregierung will stambulant im September endlich gesetzlich zulassen. Das begrüßen wir sehr – allerdings reicht der aktuelle Gesetzentwurf noch nicht aus. Er sieht vor, dass die Details von den Spitzenverbänden erarbeitet werden, und dafür 12 Monate Zeit bleibt. Für uns bedeutet das: Ein Start ist erst möglich, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen klar und umsetzbar sind.
Unser Geschäftsführer Kaspar Pfister bringt es auf den Punkt:
„Es geht doch nur um ein paar Sätze im Sozialgesetzbuch. Wir wollen nicht die dritte Säule der Pflege erfinden, sondern eine bewährte Ergänzung, die niemand umsetzen muss, der nicht will. Aber bitte – ohne unnötige Bürokratie.“Unsere Haltung ist klar: Pflege muss einfacher, nicht komplizierter werden. Leistungen sollten sich am Bedarf der Menschen orientieren – nicht an der Wohnform. Wenn wir stambulant so umsetzen dürfen, wie es sich in neun Jahren bewährt hat, investieren wir 100 Millionen Euro in neue Projekte. Andernfalls lassen wir es sein.
Wir bleiben dran – für mehr Wahlfreiheit, weniger Kosten und bessere Pflegequalität in Deutschland.
Sie möchten mitgestalten?
Werden Sie Teil eines Unternehmens, das Pflege neu denkt. Bewerben Sie sich bei uns und erleben Sie wieviel Lebensfreude für Sie und die Bewohner und Kunde dies bringt.
Hier geht’s zu unseren Stellenangeboten
„Wir sind stolz auf unser Team! Die aktuelle Mitarbeiterbefragung zeigt: Bei BeneVit zählen Zusammenhalt, Engagement und Freude an der Arbeit – und das spüren auch unsere Bewohner und Kunden.“
In einer Branche, die vielerorts mit Personalmangel und Frust kämpft, gehen wir bei BeneVit einen anderen Weg. Unsere aktuelle Mitarbeiterbefragung zeigt: Wir sind ein starkes Team – engagiert, motiviert und mit großer Verbundenheit zu unserer Arbeit. Fast zwei Drittel unserer rund 1.900 Kolleginnen und Kollegen haben teilgenommen. Das ist nicht nur ein überdurchschnittlicher Wert, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, dass wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten wollen.
Unsere Ergebnisse sprechen für sich:
Unser Geschäftsführer Kaspar Pfister sagt dazu:
„Ich bin sehr zufrieden mit der hohen Beteiligung und den positiven Rückmeldungen. Sie zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind – und geben uns wertvolle Hinweise, wo wir uns noch verbessern können.“
Wir wissen: Wer Wertschätzung erfährt, engagiert sich. Dieses Engagement ist der Schlüssel für stabile Teams und die hohe Pflegequalität, die Lebensfreude unserer Bewohner und Kunden, auf die wir gemeinsam stolz sind.
Jetzt Teil unseres Teams werden!
Sie möchten in einem Umfeld arbeiten, in dem Zusammenhalt, Wertschätzung und Freude an der Arbeit zählen? Dann bewerben Sie sich bei uns – ob als Pflegefachkraft, Pflegehilfe, Präsenzkraft, Betreuungskraft oder für eine Ausbildung in der Pflege oder Hauswirtschaft.
Zukunft passiert nicht einfach – wir machen sie möglich!
Sie sind unverzichtbar für das Leben in den BeneVit-Einrichtungen – die Präsenzkräfte. Sie sind die Allrounder im Haus, diejenigen die den Alltag gestalten und für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen.: 34 Frauen und Männer haben jetzt ihre Weiterbildung zur „Präsenz-Fachkraft im BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept (HGK)“ erfolgreich abgeschlossen. Eine Ausbildung, die Professionalität und Fachlichkeit mit Herz, Hand und Verstand vereint – und das direkt hier in der Region, an der BeneVit Akademie am Rathausplatz in Burladingen.
Die Weiterbildung wurde von der BeneVit Akademie entwickelt, wird von ihr durchgeführt und ist IHK-zertifiziert. Sie richtet sich an Präsenzkräfte in Einrichtungen der Altenpflege. Die Teilnehmenden werden gezielt darauf vorbereitet, in Wohngruppen die Alltagsgestaltung zu übernehmen. Dazu gehören Grundpflege, Betreuung und Hauswirtschaft wie die gemeinsame Speisenzubereitung, das Sauberhalten von Zimmern und Wohnbereichen sowie das aktive Einbeziehen der Bewohner in alle Alltagstätigkeiten. Somit sind Kompetenzen in Hauswirtschaft, Pflege und sozialer Betreuung ebenso gefragt wie therapeutisches Geschick.
„Unsere Präsenz-Fachkräfte arbeiten im multiprofessionellen Team mit Pflegefachkräften und Betreuungskräften“, erklärt Karin Striedl, Leiterin der BeneVit Akademie. „Sie erhalten Ressourcen der Bewohner, fördern die Selbstständigkeit und strukturieren den Alltag. Das ist mehr als ein Job – das ist eine Aufgabe mit Sinn und Leidenschaft. Kurzum: Sie sorgen für Lebensqualität und Freude auch in dieser Lebensphase. Und ich bin stolz, dass wir nun den ersten Jahrgang erfolgreich verabschieden konnten.“
Insgesamt 160 Unterrichtseinheiten – in Präsenz, online und über den digitalen E-Campus – bereiteten die Teilnehmenden auf ihren Einsatz vor. Die Weiterbildung ist IHK-zertifiziert, praxisnah und flexibel. „So praktisch wie möglich, so theoretisch wie nötig“ – lautet die Philosophie der Akademie.
Und der Bedarf wächst: Bereits 2025 sollen rund 100 weitere Präsenz-Fachkräfte ausgebildet werden – eine Investition in mehr Lebensqualität für ältere Menschen. Denn bei BeneVit ist der Alltag alles andere als grau. Vom Frühstück bis zum Abendessen ist jeden Tag immer etwas los: Kochen, Backen, Singen, Spielen, Zeitung lesen, Filmabende – der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht der Pflegeplan.
Was es für diesen Beruf braucht? Karin Striedl bringt es auf den Punkt:
„Leidenschaft und Freude für den Umgang mit Menschen – insbesondere mit älteren Menschen. Alles andere kann man lernen.“
Ob Sie bereits als Präsenzkraft tätig sind oder neu einsteigen wollen – die Weiterbildung zur Präsenz-Fachkraft ist Ihr Weg zu mehr Verantwortung und Wirksamkeit im Alltag.
Jetzt bewerben – und gemeinsam mit uns neue Wege in der Pflege gehen!
Kathrin Decker (IHK – links im Bild), Karin Striedl (Leiterin BeneVit Akademie – dritte von links) und die Prüflingen des ersten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Lechauenhof (Langweid), Schlossblick (Syrgenstein), Rebenblüte (Kippenheim), Fröhnwald (Heusweiler-Holz), Rosengarten (Erlensee), Perlenbach (Schönwald), Apfelblüte (Klettgau), Steinach (Frickenhausen), Fehlatal (Burladingen), Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)
Karin Striedl (Leitung BeneVit Akademie) und die stolzen Prüflingen des zweiten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Kiekeberg (Nenndorf), Zusamaue (Altenmünster), Egautal (Wittislingen), Sonnenhof (Fuldatal), Rheinaue (Wyhl), Apfelblüte (Klettgau), Fehlatal (Burladingen), Am Park (Mannheim), Blumenküche (Mössingen)
Am 2. Juli 2025 hieß es in allen 48 Einrichtungen der BeneVit Gruppe: „Mit-BeneVit-Kochen – wo Leben schmeckt“. Gemeinsam mit dem bekannten TV- und Sternekoch Ralf Zacherl wurde ein ganz besonderer Kochmoment geschaffen. Über 3.000 Zuschauerinnen und Zuschauer schauten nicht nur zu, sondern schnitten, rührten, brutzelten begeistert mit. Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende, Angehörige, Ehrenamtliche und Gäste zauberten ein köstliches Drei-Gänge-Menü – live und miteinander.
Das Event wurde aus der BeneVit Akademie in Burladingen per YouTube in alle Einrichtungen und viele private Küchen übertragen – moderiert von Akademieleiterin Karin Striedl.
Auf dem Teller landete:
Geeiste Gurkenkaltschale mit Räucherlachs und Avocado
Gebratene Entenbrust auf Berglinsen mit Curry und Sommergemüse
Marinierte Erdbeeren mit süßem Basilikum-Pesto und Mandel-Krokanteis
Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe, begrüßte die Zuschauer und Gäste mit den Worten:
„Wir sind Experten in der Hausmannskost – und freuen uns, heute gemeinsam etwas ganz Besonderes zu kreieren.“
Das Besondere daran: Bei BeneVit ist gemeinsames Kochen mehr als Beschäftigung – es ist Teil eines gelebten Alltags, der als Therapie wirkt. Was das heißt, zeigte sich an diesem Tag auf köstliche Weise: Lachen, Anekdoten, Zusammenarbeit – und am Ende ein Essen, das allen schmeckte.
Karin Striedl und Kaspar Pfister bedankten sich bei Ralf Zacherl, der nicht nur sein besonderes Können beim gemeinsamen Kochen unter Beweis stellte, sondern im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen ein absolutes Naturtalent als „Therapeut“ verkörperte.
Das Rezept steht hier zum Download bereit.
Sowas gibt’s nur bei BeneVit.
Beim nächsten Mal dabei sein?
Ob als Präsenzkraft, Betreuungskraft oder Hauswirtschaftskraft – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Die BeneVit Gruppe lädt ein zum Mitkochen LIVE – ein einzigartiges Kochevent, das Nähe schafft. Bereits zum zweiten Mal steht Ralf Zacherl in der Küche der BeneVit-Akademie in Burladingen. Gemeinsam mit Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden entsteht ein 3-Gänge-Menü – begleitet von einem bundesweiten Mit-Mach-Erlebnis in allen Hausgemeinschaften nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept.
2. Juli 2025 | 10:00–13:00 Uhr
Live auf YouTube: @benevit-gruppe
Zutaten & Rezept: www.benevit.net/kochevent
Livestream starten, zuhause oder wo auch immer Sie sind
Teil der BeneVit-Kochgemeinschaft werden – ob als Pflegekraft, Bewohner, Angehöriger oder Zuschauer
Das Event ist Ausdruck des BeneVit-Philosophie: Alltag ist Leben – selbstbestimmt, gemeinschaftlich, nah am Alltag. In kleinen Wohngruppen wird gekocht, gelacht, gelebt – wie in einer Großfamilie. Mitkochen-LIVE bringt dieses Miteinander auf den Punkt – alle gestalten mit, erleben Gemeinschaft und sind aktiv beteiligt.
Ralf Zacherl, bekannt aus TV und Gastronomie, begeisterte schon 2023 unsere Bewohner. Wir freuen uns ihn erneut bei uns begrüßen zu dürfen.
Ob in der Hausgemeinschaft, in der Tagespflege oder zuhause – Mitkochen LIVE steht für Gemeinschaft erleben, Mitgestalten und gemeinsam aktiv sein.
BeneVit – Wo Leben schmeckt. Jeden Tag. Und an diesem besonders.
Sie können das Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten unserer Bewohnerinnen und Bewohner, von Mitarbeitenden und Ralf Zacherl bestellen unter: [email protected]. Kosten: 14.99 Euro
Kochen ist mehr als Ernährung – es ist Erinnerung, Gemeinschaft und Lebensfreude. Im BeneVit Kochbuch haben wir genau das gesammelt: Lieblingsrezepte unserer Bewohnerinnen und Bewohner, Gerichte von Mitarbeitenden – und als kulinarisches Highlight ein exklusives Rezept von Sternekoch Ralf Zacherl.
Von Klassikern wie Mostbraten und Omas Hefezopf bis hin zu regionalen Spezialitäten – jedes Gericht steht für ein Stück gelebtes Leben in unseren Hausgemeinschaften.
Alte Rezepte aus unseren Hausgemeinschaften
Mitgestaltet von Bewohnern, Mitarbeitenden und Angehörigen
Exklusives Rezept von Sternekoch Ralf Zacherl
Das Kochbuch ist mehr als eine Rezeptsammlung – es ist ein kulinarischer Einblick in das Leben in unseren Einrichtungen. Es zeigt, wie im BeneVit-Konzept Alltagskompetenz gefördert, Erinnerungen bewahrt und Gemeinschaft erlebt wird – Tag für Tag.
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Sie können das BeneVit Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten direkt per E-Mail bestellen:
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Unkostenbeitrag: 14,99 Euro
BeneVit – Wo Leben schmeckt. Und Erinnerungen weitergegeben werden.
Die BeneVit Gruppe hat sich erneut als Vorreiter in der Pflegebranche bewiesen: Zum zweiten Mal in Folge wurde das Unternehmen mit dem renommierten TOP 100-Siegel ausgezeichnet – als einziges Unternehmen der Branche. Diese Ehrung erhalten ausschließlich besonders innovative mittelständische Unternehmen. BeneVit wird zudem persönlich von Wissenschaftsjournalist und TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar für diese Leistung geehrt.
Wissenschaftlich fundierte Auszeichnung
Der Auswahlprozess von TOP 100 basiert auf einer wissenschaftlichen Analyse unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien. Mehr als 100 Prüfkriterien in fünf Kategorien – darunter Innovationsklima, Innovationsförderung durch das Management und der Erfolg von Innovationen – fließen in die Bewertung ein.
Stambulant: Pflege neu gedacht
Besonders mit dem Konzept „Stambulant“ setzt BeneVit Maßstäbe. Dieses Modell kombiniert die Sicherheit stationärer Pflege mit der Flexibilität ambulanter Unterstützung. „Stambulant ist die konsequente Weiterentwicklung unseres bewährten Hausgemeinschaftskonzepts“, erklärt Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe. „Es ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in familiärer Atmosphäre und reduziert Vereinsamung – eines der größten Probleme in der Pflege.“
Als Branchenführer im Bereich Hausgemeinschaftskonzept setzt BeneVit auf lebensbejahende und aktivierende Pflegeansätze. „Diese erneute Auszeichnung bestätigt unser Engagement, die Pflege durch nachhaltige und innovative Lösungen zu verbessern“, so Pfister weiter.
Anerkennung für nachhaltige Innovation
Die Innovationskraft von BeneVit bleibt nicht unbemerkt. Neben der TOP 100-Auszeichnung wurde das Unternehmen bereits mit weiteren Preisen geehrt, darunter:
– Arbeitgeber der Zukunft (Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung)
– Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe (FOCUS MONEY)
Mit dieser erneuten Ehrung unterstreicht BeneVit seine Vorreiterrolle in der Pflegebranche – und setzt weiterhin auf zukunftsweisende Konzepte für eine bessere Pflege.
Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung findet sich der Begriff der „stambulanten Altenversorgung“: Eine Expertengruppe soll prüfen, ob diese in die Regelversorgung überführt werden kann.
Beim BrainSnack sprach Sebastian Balzer mit dem Mann, der diesen Begriff erfunden hat: Kaspar Pfister. Er gründete vor gut 20 Jahren eine Pflegegruppe. Nachdem der Gesetzgeber 2012 mit dem „Pflegeneuausrichtungsgesetz“ den Auftrag gab, neue Modelle und Konzepte zu entwickeln, zögerte er nicht und entwarf das Modell des „Mitmachheimes“.
Dabei leben die pflegebedürftigen Menschen in einem Haus mit 4 Wohngemeinschaften und je WG 14 Bewohnern. Den Alltag gestalten Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter gemeinsam nach den Bedürfnissen der Menschen. Jeder bringt ein, was er kann. Pflegefachkräfte sind als Mitarbeiter rund um die Uhr anwesend, externe Pflegedienste kommen dazu, wenn weitere Leistungen anfallen. Es gibt strenge Qualitätskriterien, die eingehalten und regelmäßig überprüft werden müssen. 56 Menschen werden derzeit in den vier Wohngemeinschaften so betreut.
Das Projekt wurde mehrfach und unabhängig evaluiert. Ergebnis: nicht nur die Qualität der Betreuung und die Lebenssituation der pflegebedürftigen Menschen hat sich verbessert, sondern auch die Kosten konnten deutlich reduziert werden: rund 1.000 Euro weniger Eigenanteil pro Monat müssen die Bewohner tragen. Würde man das Projekt deutschlandweit einführen können, könnten Kosten in Milliardenhöhe gespart werden – und das bei besserer Qualität.
Nach neun Jahren konnte das Projekt nun in die Regelversorgung überführt werden. Allerdings lediglich in Form eines integrierten Versorgungsauftrags. Es fehlt die juristische Grundlage für die, so Pfister, lediglich ein bis zwei Sätze im SGB aufgenommen werden müssten, um dies in ganz Deutschland als Regelleistung zu ermöglichen.
Pfister könnte für seine Form der „stambulanten Versorgung“ rund 500 Plätze an konkreten Standorten realisieren. Für die Kosten in Höhe von rund 100 Millionen Euro wären keine Fördergelder nötig. „Wir brauchen nur die Genehmigung“, so Pfister. Er fordert eine rasche Entscheidung der neuen Gesundheitsministerin und schlägt vor, dass Modellprojekte, die sich fünf Jahre bewährt haben und wissenschaftlich positiv evaluiert sind, automatisch in die Regelversorgung übergehen. „Wir brauchen mehr Mut und Vertrauen der Regierung in die Basis“, formuliert er.
Das Gespräch können Sie hier anhören.
Wie stark ist BeneVit vom Fachkräftemangel betroffen?
Das ist in der Altenpflege ein grosses Thema, und wir können nicht behaupten, dass wir uns vor Bewerbungen nicht retten können. Aber was wir generell sagen können, ist: Wer bei uns angekommen ist, bleibt meistens – wir haben definitiv eine signifikant niedrige Fluktuation.
Was macht BeneVit anders als klassische Einrichtungen? …
Lesen Sie weiter im PDF ab Seite 8:
Verband wirtschaftlich unabhängiger Alters- und Pflegeeinrichtungen Schweiz – Artikel von Karin Striedl
Link zum
Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso
Link zum
Fachmagazin senesuisse Verband wirtschaftlich unabhängiger Alters- und Pflegeeinrichtungen Schweiz
Pflegealarm auch in Bayern: Kein Geld, zu wenig Heimplätze, Angehörige am Limit. Gesucht werden Modelle, die entlasten und bezahlbar sind.
Ein Bericht über unser Haus Rheinaue in Wyhl, Konzept Stambulant im BR-Fernsehen, mehr/wert – hier in der Mediathek.
Die Verärgerung über die Gesundheitspolitik ist groß. Fassungslosigkeit macht sich breit, Frank Schroft, Kaspar Pfister und Claudia Kanz, bei Benevit für die Leitung der Bauprojekte zuständig, kommen aus dem Kopfschütteln kaum raus. Noch im März hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigt, die „stambulante“ Versorgung möglich zu machen. Der Entwurf des neuen Pflegekompetenzgesetzes (PKG) brachte dann die große Enttäuschung. Die „Details“ zur neuen Betreuungsform müssten noch von den Spitzenverbänden definiert werden.
„Wir, die Stadt und vor allem die Menschen, die die Pflege brauchen, können nicht länger warten“, sagt Kaspar Pfister.
Im Sommer kommenden Jahres soll der Bau losgehen. Pfister rechnet mit einer Fertigstellung Ende 2026. Neben den 56 BeneVit-Wohnplätzen werden im Komplex auch städtische Sozialstation, Tagespflege und Kindergarten sowie eine Apotheke und vier Arztpraxen Platz finden. Für die Apotheke und drei Arztpraxen gebe es schon jeweils mündliche Vereinbarungen, lässt Pfister wissen. Die BeneVit-Einrichtung wird so gebaut, dass später noch auf „Stambulant“ gewechselt werden kann. Sofern das Gesetz es irgendwann erlaubt.
Lange hat Kaspar Pfister, Geschäftsführer der BeneVit und künftiger Betreiber des geplanten Gesundheits- und Sozialzentrums an der Hossinger Straße, für das „stambulante“ Pflegekonzept gekämpft, das dort angewandt werden soll. Nun hat der Bundesgesundheitsminister grünes Licht gegeben. Was bedeutet das konkret für das Meßstetter Großprojekt? …
Weiter Informationen: Link zum Artikel im Schwarzwälder Boten
Auszug aus weiterem Artikel:
„Stambulant“ ist ein Begriff, den Kaspar Pfister und seine Benevit-Gruppe mit Sitz in Mössingen nicht nur kreiert, sondern mit Leben gefüllt haben. Das Gesundheitszentrum, das in der Hossinger Straße in Meßstetten gebaut wird, soll genau diesem Konzept folgen. Die Pflege und Betreuung der Menschen im Seniorenheim erfolgt stambulant – in einer Symbiose aus ambulanter und stationärer Pflege. Wie genau das für den jeweiligen Bewohner aussehen wird, entscheidet dieser gemeinsam mit seinen Angehörigen, die sich – je nach gewünschtem Anteil – in die Pflege einbringen können.
Berichterstattung über die Planung: Link
Ausgezeichnete Innovationsarbeit: Die BeneVit Gruppe aus Baden-Württemberg, ein Pionier im Bereich der Altenpflege, hat bei der 31. Runde des Wettbewerbs TOP 100 als Innovator überzeugt. Sie hat dafür das TOP 100-Siegel 2024 verliehen bekommen. Diese Auszeichnung wird nur besonders innovativen, mittelständischen Unternehmen zuteil. Am 28. Juni wird die BeneVit Gruppe für diese Leistung zusätzlich vom Mentor des Wettbewerbs, dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, persönlich geehrt.
Der von Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien und seinem Team durchgeführte Auswahlprozess basiert auf einer gründlichen Bewertung anhand von mehr als 100 Kriterien in fünf Kategorien: von Innovationsklima bis Innovationserfolg.
Das Innovationsprojekt „Stambulant“ – ein „Mitmach-Pflegeheim“ wie es sich Bewohnende und Angehörige wünschen, hat auch als Erfolgskonzept gegen Vereinsamung in der eigenen Häuslichkeit und die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Angehörige, die Jury überzeugt.
Als Branchenführer im Bereich „gelebtes Hausgemeinschaftskonzept“ hat sich BeneVit insbesondere durch lebensbejahende und aktiviriende Ansätze in der Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen ausgezeichnet. Ebenso durch die Entwicklung und Validierung des Konzepts „Stambulant“, einer Mischung aus den Vorteilen stationärer Sicherheit und ambulanter Flexibilität. „Dieses Konzept steht – so hoffen wir – kurz vor dem Einzug ins Gesetz.“ so Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe.
Diese Auszeichnung spiegelt unser unermüdliches Bestreben wider, die Pflege durch kreative, wirkungsvolle und anwendbare Lösungen zu verbessern“, so Pfister. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Konzepten, die sowohl den Bewohnenden und Kunden, als auch dem Pflegepersonal zugutekommen.
Dies bleibt nicht unbemerkt! Die Hall of Fame wächst kontinuierlich mit Auszeichnungen wie zum Beispiel: „Arbeitgeber der Zukunft“ verliehen durch das Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, „Ausgezeichneter Service“ – F.A.Z.-Institut, „Bester Arbeitgeber für Frauen“ – Brigitte-Studie, „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ – FOCUS MONEY, 1. Platz, Kategorie Pflege- und Seniorenheime.
Das gelingt nur mit engagierten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden, die die Umsetzung von Innovationen erst möglich machen. Dies unterstützt die hauseigene BeneVit-Akademie. Hier werden die Mitarbeitenden noch besser und umfassender für ihre sinnhafte und wertvolle Tätigkeit qualifiziert sowie befähigt, in ihrem Tun menschlich wie fachlich Herausragendes zu leisten und dabei ihre eigene Resilienz zu stärken.
Die Preisverleihung des TOP 100 Awards findet im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit am 28. Juni in Weimar statt. Dort wird die BeneVit Gruppe als Top-Innovator des Jahres 2024 von Ranga Yogeshwar persönlich für ihren Erfolg geehrt.
Weiter Informationen zum TOP 100 Auswahl: TOP 100
Redakteurin: Diana Hörger
Kamera: Christa Sauerland
Am 29.11.2023 war es endlich soweit. Ralf Zacherl kochte mit und für uns:
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Mehr Informationen
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Wir freuen uns, ein ganz besonderes Ereignis ankündigen zu dürfen: Am 29. November 2023 wird der renommierte Sterne- und TV-Koch Ralf Zacherl exklusiv für BeneVit ein 3-Gänge-Menü in der BeneVit-Akademie zubereiten. Unterstützt wird er dabei von einem Team aus Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen der umliegenden BeneVit-Einrichtungen.
Gemeinsames Kochen, gemeinsam Essen – Gemeinschaft leben
In bewährter BeneVit-Manier – alle machen mit – wird dieses Event live in unsere 31 Standorte bundesweit übertragen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Kundinnen und Kunden, und die engagierten BeneVit-Teams in den Häusern und Tagespflegen haben die wunderbare Möglichkeit, direkt mitzukochen und die exklusive Atmosphäre eines Gourmet-Kochkurses zu erleben.
Einladung an Angehörige, Freundinnen und Freunde
Das ist noch nicht alles! Wir laden alle Angehörige, Freundinnen und Freunde herzlich ein, an diesem Tag in ihre jeweilige BeneVit-Einrichtung zu kommen und gemeinsam mit uns diesen besonderen Tag zu genießen. Dies bietet eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit Ihren Liebsten zu verbringen und ein außergewöhnliches Erlebnis zu teilen.
Anmeldung erforderlich
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung aufgrund der begrenzten Platzkapazität notwendig ist. Melden Sie sich direkt in Ihrer BeneVit-Einrichtung oder BeneVit-Tagespflege an und sichern Sie sich Ihren Zuschauerplatz.
Auftakt in die kulinarische Weihnachtszeit
Das Event bildet den Auftakt in die kulinarische Weihnachtswoche unter dem Motto „BeneVit kocht in den Advent“.
Dankeschön
Ein herzlicher Dank geht an die Angehörigen aus dem Haus Fehlatal in Burladingen, deren großzügige Spende dieses besondere Erlebnis ermöglicht hat. Die Spende war mit der Bitte verbunden, eine gemeinsame Unternehmung für BeneVit-Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen zu veranstalten. Der großzügige Zuschuss durch die Karin-Pfister-Stiftung macht dieses Mega-Event für uns möglich.
Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag voller Kulinarik, Freude und Gemeinschaft!
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Weitere InformationenRedakteur: Daniel Czys
Kamera: Dieter Nothaft und Thomas Linz
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Weitere InformationenRedakteurin: Sandra Susanka
Wir sind immer noch begeistert von der Live-Berichterstattung aus unserem Haus Rheinaue in Wyhl, die heute im ZDF Morgenmagazin ausgestrahlt wurde. Ein herzliches Dankeschön an Sandra Susanka und ihr ZDF-Team und an unsere Bewohnenden und Mitarbeitenden.
Unser „Stambulant“-Konzept – eine wegweisende Kombination aus ambulanter und stationärer Pflege – bringt das Beste aus beiden Welten zusammen und bietet unseren Seniorinnen und Senioren eine Pflege, die nicht nur umfassend und professionell ist, sondern auch die Individualität und das Gemeinschaftsgefühl fördert.
Wir sind überzeugt, dass dieser Weg die Zukunft der Pflege prägen wird.
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Weitere InformationenRedakteurin ZDF: Sandra Susanka
Das Mitmach-Pflegeheim:
Zu wenig Personal, zu hohe Kosten, zu wenig Würde: Gegen die großen Probleme des Pflegesystems stemmt sich ein Heimbetreiber aus Baden- Württemberg mit einem ungewöhnlichen Projekt. Und fordert die Politik heraus.
Um die eigene Tochter zu schockieren, musste Maria Hermle 88 Jahre alt werden. Im Frühjahr hatte sich die Seniorin das Bein gebrochen. Ihre Knochen barsten, einfach so, als sie zu Hause von der Toilette aufstehen wollte. Ein paar Wochen nach der Operation bezog sie ein Zimmer im Pflegeheim. Es sollte nur für kurze Zeit sein. So lange, bis sie wieder mobil genug wäre, um tagsüber allein zu Hause zu bleiben. Nach Feierabend würde sich dann die Familie kümmern. So jedenfalls hatte Tochter Alexandra Heimann das geplant. … Lesen Sie den ganzen Artikel und wie die Geschichte weitergeht im PDF.
»In der Pflege brennt es derartig, dass für dogmatische Debatten keine Zeit mehr ist«, sagt Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion
Redakteurin: Cornelia Schmergal, Foto: Philipp von Ditfurth / DER SPIEGEL
Das „Stambulant“-Konzept, das im BeneVit Haus Rheinaue praktiziert wird, steht für eine Kombination aus stationärer Betreuung und ambulantem Service, die es den Bewohnern ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben mit der Sicherheit professioneller Pflege zu führen. Der Beitrag des ZDF hebt hervor, wie dieser Ansatz nicht nur die Lebensqualität unserer Bewohner verbessert, sondern auch einen positiven Einfluss auf das soziale Umfeld hat, indem er eine aktive Einbindung in die Gemeinschaft und auch das Mithelfen der Angehörigen fördert.
Ab Minute 18:38 sind wir dran 🙂
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Weitere InformationenRedakteurin ZDF: Sandra Susanka
Moderation – Yve Fehring
Deutschlands Pflegesektor steht vor enormen Herausforderungen: Mit einem Mangel von 50.000 Pflegekräften und steigenden Rentenversicherungsbudgets stellt sich die Frage – Was läuft schief? Kaspar Pfister, ein Vorreiter in der Pflegebranche, bringt Licht ins Dunkel. In seinem aktualisierten und erweiterten Taschenbuch, ursprünglich erschienen als „Wer gebraucht wird, lebt länger“ beim Econ Verlag im November 2020, offenbart er systematische Mängel und bürokratische Hürden.
Doch es ist nicht nur eine Kritik; Pfister demonstriert, wie eine würdevolle Pflege realisiert werden kann z. B. mit dem Konzept Stambulant. Er unterstreicht, dass in seinen BeneVit-Hausgemeinschaften eine Verbesserung der Pflegestufe der Bewohner zu beobachten ist – im Gegensatz zu anderen Einrichtungen.
Günter Wallraff, renommierter Schriftsteller und Journalist, betont: „Es ist zum Verzweifeln, doch Kaspar Pfisters fundierte Vorschläge sollten nicht ignoriert werden.“ Claus Fussek, einer der führenden deutschen Pflegekritiker, sieht es als „lesenswerte Pflichtlektüre“, während Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus auf die Notwendigkeit von Innovation und Vernetzung im Pflegesektor hinweist.
Lassen Sie sich von „Die Pflegekatastrophe“ informieren, inspirieren und entdecken Sie, dass eine bessere Pflege möglich und finanzierbar ist!
Das Buch ist im regionalen Buchhandel oder online erhältlich.
Buchdetails
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Seitenanzahl: 304 Seiten
ISBN: 9783548068299
Erscheinungstag: 28.09.2023
Preis: 12,99 €
Wie handgschabte schwäbische Spätzle perfekt gelingen, das kann man sich im BeneVit Haus Kastanienblüte in Remseck am Neckar nur bei den Experten abgucken! Alte Traditionen können nicht ins Vergessen geraten, wenn sie von Generation zu Generation so weitergegeben werden. Außerdem haben die beiden dabei jede Menge Spaß gehabt und anschließend gab‘ s für alle in der Wohnung die „beschte Käschpätzle“.
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Lesbarkeit ist uns wichtig. Deswegen verwenden wir Formulierungen unterschiedlich und meinen diese dennoch ganzheitlich, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft.