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WDR 5 – „Stambulante“ Pflege im Mit-Mach-Heim – jetzt reinhören!

Im BeneVit Haus Rheinaue in Wyhl am Kaiserstuhl leben wir seit vielen Jahren das „stambulante“ Pflegekonzept. Unsere Bewohner helfen beim Kochen, im Garten oder im Haushalt mit, Angehörige unterstützen zum Beispiel bei der Wäsche oder Zimmerreinigung – unsere Mitarbeiter in unseren multiprofessionellen Teams sind immer dabei. Die medizinische Grundversorgung ist jederzeit gesichert. Das Ergebnis: mehr Selbstständigkeit, mehr Zufriedenheit bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden – und geringere Kosten als im Durchschnitt. > Jetzt reinhören.

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WDR 5 Neugier genügt – das Feature, 14.08.2025

Autor: Ernie von Aster

Redaktion: Gundi Große

Pflegegesetz: Kommt nun doch die Anerkennung für unser Pflegemodell „Stambulant“?

Ein Jahrzehnt gelebte Praxis – jetzt könnte der Durchbruch kommen

Erleben Sie in unserem Video, wie „Stambulant“ wirkt – und warum es die Altenpflege in Deutschland nachhaltig verändern kann.

Seit fast zehn Jahren setzen wir im BeneVit Haus Rheinaue in Wyhl unser in Deutschland einzigartiges Konzept „Stambulant“ um – eine intelligente Verbindung aus stationärer Sicherheit und Flexibilität ambulanter Pflege.
Nun deutet sich an: Im September könnte unser Modell auch gesetzlich anerkannt werden. Unterstützt wird es seit Jahren von 34 Bürgermeister:innen, Wissenschaftler:innen, Verbänden, Angehörigen und Kunden.

Warum „Stambulant“ überzeugt

„Bessere Pflege zu geringeren Kosten – das geht.“
– Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe

  • Bis zu 1.000 € Ersparnis pro Monat für Bewohnerinnen und Bewohner
  • Bis zu 7.200 € Entlastung pro Jahr und Bewohner:in für die Pflegekassen
  • Milliardeneinsparungen pro Jahr möglich bei flächendeckender Einführung
  • Nachweislich verbesserter Allgemeinzustand der Bewohnerinnen und Bewohner

Diese Vorteile sind wissenschaftlich evaluiert, zuletzt vom renommierten IGES Instituts.

Projekte, die auf den Start warten

Eigentlich sollten wir 2025 bereits zwei neue „Stambulant“-Projekte in Meßstetten und Biederbach beginnen – mit einem Investitionsvolumen von rund 25 Millionen Euro, ganz ohne öffentliche Fördergelder.
Geplant sind:

  • ein Ärztezentrum
  • zwei kommunale Kindergärten
  • barrierefreie Wohnungen
  • Tagespflege
  • 100 stambulante Pflegeplätze

Doch ohne klare gesetzliche Grundlage bleibt der Startschuss aus.

Bürokratie bremst – wir fordern klare Regeln

Wir begrüßen die grundsätzliche politische Unterstützung, sehen aber im aktuellen Gesetzentwurf noch große Lücken.
Kaspar Pfister warnt:

„Die jetzige Formulierung reicht nicht aus. Es darf nicht sein, dass Details erst in langen Abstimmungsprozessen geklärt werden. Wir brauchen einfache, klare Regeln – und zwar jetzt.“

Unser Standpunkt:

  • „Stambulant“ ist keine dritte Pflegesäule, sondern eine freiwillige Ergänzung.
  • Pflege sollte bedarfsgerecht sein – unabhängig von der Wohnform.
  • Wir sind bereit, 100 Millionen Euro in neue Projekte zu investieren, wenn wir „Stambulant“ so umsetzen dürfen, wie es sich in neun Jahren bewährt hat.

Weitere Informationen zu Stambulant finden Sie hier.

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Schauen Sie gerne auch auf unsere YouTube-Kanal vorbei, dort sehen Sie viele schöne Momente – vom gemeinsamen Kochen mit Ralf Zacherl bis zum größten Online-Chor.

Einmal noch … Lebenswünsche gehen in Erfüllung

Wir sind Glücklichmacher. Jeden Tag – und manchmal an ganz besonderen Tagen.

Manchmal reicht ein Moment. Ein Augenblick voller Wertschätzung, der ein Leben aufhellt. In unserem Film „Einmal noch … Lebenswünsche gehen in Erfüllung“ nehmen wir Sie mit auf eine Reise, die zeigt: Es sind nicht immer die großen Gesten allein – sondern eben auch die kleinen Wünsche, die uns oft mehr erzählen als tausend Worte.

Warum „Einmal noch …“?

  • … weil die Erfüllung von Lebenswünschen unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu unserem Anspruch gehören.
  • … weil wir bei BeneVit sicher sind: Lebensfreude kennt kein Alter – sie entsteht durch Nähe, Respekt und Gemeinschaft.
  • … weil unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag die Glücklichmacher im Alltag sind, aber auch in den besonderen Momenten, die oft eben „einmal noch“ bedeuten.

Gönnen Sie sich diesen besonderen Moment.

 

Lassen Sie sich von unserem Film mitnehmen, warum wir tun, was wir tun. Wer wir sind: Menschen, die zuhören, die sehen, die etwas möglich machen – und dadurch kleine und große Wunder bewirken.

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Pflegegesetz: Kommt nun endlich die Anerkennung für stambulant?

Pflegekonzept Stambulant - Selbstbestimmung und Lebensfreude - KostenersparnisLicht am Ende des Tunnels

Seit fast zehn Jahren setzen wir uns bei BeneVit mit Nachdruck für unser Pflegekonzept stambulant ein – gemeinsam mit 34 Bürgermeistern, Wissenschaftlern, Verbänden, Angehörigen und Pflegekunden. Die Praxis zeigt: stambulant senkt Kosten deutlich, steigert die Qualität und entlastet das Pflegesystem um Milliarden – jedes Jahr.

So funktioniert es: Bewohner sparen im Schnitt rund 1.000 € Eigenanteil pro Monat, die Pflegekassen bis zu 7.200 € pro Jahr und Bewohner. Gleichzeitig bleibt die Qualität der Pflege nicht nur erhalten, sondern ist besser und der Allgemeinzustand der Bewohner verbessert sich nachweislich. Durchschnittlich rund 30 % Rückstufungsquote sprechen für sich.

Doch bisher standen bürokratische Hürden im Weg. Projekte wie in Meßstetten und Biederbach mussten wir verschieben, weil die gesetzliche Grundlage fehlte – trotz fertig geplanter Investitionen von rund 25 Millionen Euro, ganz ohne öffentliche Fördergelder.

Nun gibt es Hoffnung: Die Bundesregierung will stambulant im September endlich gesetzlich zulassen. Das begrüßen wir sehr – allerdings reicht der aktuelle Gesetzentwurf noch nicht aus. Er sieht vor, dass die Details von den Spitzenverbänden erarbeitet werden, und dafür 12 Monate Zeit bleibt. Für uns bedeutet das: Ein Start ist erst möglich, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen klar und umsetzbar sind.

Unser Geschäftsführer Kaspar Pfister bringt es auf den Punkt:
„Es geht doch nur um ein paar Sätze im Sozialgesetzbuch. Wir wollen nicht die dritte Säule der Pflege erfinden, sondern eine bewährte Ergänzung, die niemand umsetzen muss, der nicht will. Aber bitte – ohne unnötige Bürokratie.“

Unsere Haltung ist klar: Pflege muss einfacher, nicht komplizierter werden. Leistungen sollten sich am Bedarf der Menschen orientieren – nicht an der Wohnform. Wenn wir stambulant so umsetzen dürfen, wie es sich in neun Jahren bewährt hat, investieren wir 100 Millionen Euro in neue Projekte. Andernfalls lassen wir es sein.

Wir bleiben dran – für mehr Wahlfreiheit, weniger Kosten und bessere Pflegequalität in Deutschland.

Sie möchten mitgestalten?
Werden Sie Teil eines Unternehmens, das Pflege neu denkt. Bewerben Sie sich bei uns und erleben Sie wieviel Lebensfreude für Sie und die Bewohner und Kunde dies bringt.
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Stolz statt Stillstand: Unser Team zeigt hohes Engagement

Freiwillige Mitarbeiterbefragung mit hervorragendem Ergebnis.

„Wir sind stolz auf unser Team! Die aktuelle Mitarbeiterbefragung zeigt: Bei BeneVit zählen Zusammenhalt, Engagement und Freude an der Arbeit – und das spüren auch unsere Bewohner und Kunden.“

In einer Branche, die vielerorts mit Personalmangel und Frust kämpft, gehen wir bei BeneVit einen anderen Weg. Unsere aktuelle Mitarbeiterbefragung zeigt: Wir sind ein starkes Team – engagiert, motiviert und mit großer Verbundenheit zu unserer Arbeit. Fast zwei Drittel unserer rund 1.900 Kolleginnen und Kollegen haben teilgenommen. Das ist nicht nur ein überdurchschnittlicher Wert, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, dass wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten wollen.

Unsere Ergebnisse sprechen für sich:

  • Mitarbeitende sehen Erfolge! Bei rund einem Drittel der Bewohner verbessert sich nach dem Einzug der Allgemeinzustand – das motiviert, denn die Mitarbeiter erleben unmittelbar, was ihre Arbeit bewirkt.
  • Mehr Zeit für den Menschen: Dank einer deutlich höheren Personalausstattung – 40 bis
    50 % mehr Mitarbeitende pro Bewohner im Vergleich zum Branchendurchschnitt – bleibt Raum für individuelle, persönliche Zuwendung und gemeinsame Aktivitäten.
  • Wohlfühlort Arbeitsplatz: Die Arbeitsumgebung wird als besonders angenehm wahrgenommen. Die Einrichtungen sind hochwertig ausgestattet – mit Holz-Kaminofen, textilem Bodenbelag, Wellnessbad und das wohnliche Ambiente wirkt durch frische Farben. Manche sagen sogar: „Fast schöner als zu Hause.“
  • Flexibel und familienfreundlich: Flexible Arbeitszeitmodelle wie die 4-Tage-Woche, Mutti-Dienste und die Möglichkeit, Kinder oder auch Hunde mitzubringen, schaffen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
  • BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept überzeugt: Mitarbeitende schätzen das Mitmach-Modell, bei dem sie mitgestalten können. Statt starrer Abläufe stehen die individuellen Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt – das stärkt auch die eigene Berufszufriedenheit.
  • Gezielte Weiterentwicklung: Die BeneVit Akademie bietet attraktive Qualifizierungsangebote – unter anderem IHK-zertifizierte Programme, die den Einstieg und Aufstieg im Unternehmen fördern.

Unser Geschäftsführer Kaspar Pfister sagt dazu:
„Ich bin sehr zufrieden mit der hohen Beteiligung und den positiven Rückmeldungen. Sie zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind – und geben uns wertvolle Hinweise, wo wir uns noch verbessern können.“

Wir wissen: Wer Wertschätzung erfährt, engagiert sich. Dieses Engagement ist der Schlüssel für stabile Teams und die hohe Pflegequalität, die Lebensfreude unserer Bewohner und Kunden, auf die wir gemeinsam stolz sind.

Jetzt Teil unseres Teams werden!
Sie möchten in einem Umfeld arbeiten, in dem Zusammenhalt, Wertschätzung und Freude an der Arbeit zählen? Dann bewerben Sie sich bei uns – ob als Pflegefachkraft, Pflegehilfe, Präsenzkraft, Betreuungskraft oder für eine Ausbildung in der Pflege oder Hauswirtschaft.

Hier geht’s zu unseren Stellenangeboten >

Sie geben dem Alltag ein Gesicht! BeneVit bildet 34 neue Alltagshelden aus

Zukunft passiert nicht einfach – wir machen sie möglich!

Sie sind unverzichtbar für das Leben in den BeneVit-Einrichtungen – die Präsenzkräfte. Sie sind die Allrounder im Haus, diejenigen die den Alltag gestalten und für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen.: 34 Frauen und Männer haben jetzt ihre Weiterbildung zur „Präsenz-Fachkraft im BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept (HGK)“ erfolgreich abgeschlossen. Eine Ausbildung, die Professionalität und Fachlichkeit mit Herz, Hand und Verstand vereint – und das direkt hier in der Region, an der BeneVit Akademie am Rathausplatz in Burladingen.

Die Weiterbildung wurde von der BeneVit Akademie entwickelt, wird von ihr durchgeführt und ist IHK-zertifiziert. Sie richtet sich an Präsenzkräfte in Einrichtungen der Altenpflege. Die Teilnehmenden werden gezielt darauf vorbereitet, in Wohngruppen die Alltagsgestaltung zu übernehmen. Dazu gehören Grundpflege, Betreuung und Hauswirtschaft wie die gemeinsame Speisenzubereitung, das Sauberhalten von Zimmern und Wohnbereichen sowie das aktive Einbeziehen der Bewohner in alle Alltagstätigkeiten. Somit sind Kompetenzen in Hauswirtschaft, Pflege und sozialer Betreuung ebenso gefragt wie therapeutisches Geschick.

„Unsere Präsenz-Fachkräfte arbeiten im multiprofessionellen Team mit Pflegefachkräften und Betreuungskräften“, erklärt Karin Striedl, Leiterin der BeneVit Akademie. „Sie erhalten Ressourcen der Bewohner, fördern die Selbstständigkeit und strukturieren den Alltag. Das ist mehr als ein Job – das ist eine Aufgabe mit Sinn und Leidenschaft. Kurzum: Sie sorgen für Lebensqualität und Freude auch in dieser Lebensphase. Und ich bin stolz, dass wir nun den ersten Jahrgang erfolgreich verabschieden konnten.“

Insgesamt 160 Unterrichtseinheiten – in Präsenz, online und über den digitalen E-Campus – bereiteten die Teilnehmenden auf ihren Einsatz vor. Die Weiterbildung ist IHK-zertifiziert, praxisnah und flexibel. „So praktisch wie möglich, so theoretisch wie nötig“ – lautet die Philosophie der Akademie.

Und der Bedarf wächst: Bereits 2025 sollen rund 100 weitere Präsenz-Fachkräfte ausgebildet werden – eine Investition in mehr Lebensqualität für ältere Menschen. Denn bei BeneVit ist der Alltag alles andere als grau. Vom Frühstück bis zum Abendessen ist jeden Tag immer etwas los: Kochen, Backen, Singen, Spielen, Zeitung lesen, Filmabende – der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht der Pflegeplan.

Was es für diesen Beruf braucht? Karin Striedl bringt es auf den Punkt:
„Leidenschaft und Freude für den Umgang mit Menschen – insbesondere mit älteren Menschen. Alles andere kann man lernen.“

Diese Standorte waren beim ersten Durchlauf dabei:

  • Haus Lechauenhof (Langweid)
  • Haus Schlossblick (Syrgenstein)
  • Haus Rebenblüte (Kippenheim)
  • Haus Fröhnwald (Heusweiler-Holz)
  • Haus Rosengarten (Erlensee)
  • Haus Perlenbach (Schönwald)
  • Haus Steinach (Frickenhausen)
  • Haus Fehlatal (Burladingen)
  • Haus Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)
  • Haus Kiekeberg (Nenndorf)
  • Haus Zusamaue (Altenmünster)
  • Haus Egautal (Wittislingen)
  • Haus Sonnenhof (Fuldatal)
  • Haus Rheinaue (Wyhl)
  • Haus Apfelblüte (Klettgau)
  • Haus am Park (Mannheim)
  • Haus Blumenküche (Mössingen)

Sowas gibt’s nur bei BeneVit.

Beim nächsten Mal dabei sein?

Ob Sie bereits als Präsenzkraft tätig sind oder neu einsteigen wollen – die Weiterbildung zur Präsenz-Fachkraft ist Ihr Weg zu mehr Verantwortung und Wirksamkeit im Alltag.

Jetzt bewerben – und gemeinsam mit uns neue Wege in der Pflege gehen!

Kathrin Decker (IHK – links im Bild), Karin Striedl (Leiterin BeneVit Akademie – dritte von links) und die Prüflingen des ersten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Lechauenhof (Langweid), Schlossblick (Syrgenstein), Rebenblüte (Kippenheim), Fröhnwald (Heusweiler-Holz), Rosengarten (Erlensee), Perlenbach (Schönwald), Apfelblüte (Klettgau), Steinach (Frickenhausen), Fehlatal (Burladingen), Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)

Kathrin Decker (IHK – links im Bild), Karin Striedl (Leiterin BeneVit Akademie – dritte von links) und die Prüflingen des ersten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Lechauenhof (Langweid), Schlossblick (Syrgenstein), Rebenblüte (Kippenheim), Fröhnwald (Heusweiler-Holz), Rosengarten (Erlensee), Perlenbach (Schönwald), Apfelblüte (Klettgau), Steinach (Frickenhausen), Fehlatal (Burladingen), Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)

 

News Haus Kastanienblüte

Karin Striedl (Leitung BeneVit Akademie) und die stolzen Prüflingen des zweiten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Kiekeberg (Nenndorf), Zusamaue (Altenmünster), Egautal (Wittislingen), Sonnenhof (Fuldatal), Rheinaue (Wyhl), Apfelblüte (Klettgau), Fehlatal (Burladingen), Am Park (Mannheim), Blumenküche (Mössingen)

Mitkoch-Magie – Deutschland greift zum Kochlöffel – über 3.000 Mit-Köche

Star-Koch Ralf Zacherl begeistert bei BeneVit-Kochevent und ist begeistert vom Mit-Mach-Konzept.

Am 2. Juli 2025 hieß es in allen 48 Einrichtungen der BeneVit Gruppe: „Mit-BeneVit-Kochen – wo Leben schmeckt“. Gemeinsam mit dem bekannten TV- und Sternekoch Ralf Zacherl wurde ein ganz besonderer Kochmoment geschaffen. Über 3.000 Zuschauerinnen und Zuschauer schauten nicht nur zu, sondern schnitten, rührten, brutzelten begeistert mit. Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende, Angehörige, Ehrenamtliche und Gäste zauberten ein köstliches Drei-Gänge-Menü – live und miteinander.

Das Event wurde aus der BeneVit Akademie in Burladingen per YouTube in alle Einrichtungen und viele private Küchen übertragen – moderiert von Akademieleiterin Karin Striedl.

Auf dem Teller landete:

  • Geeiste Gurkenkaltschale mit Räucherlachs und Avocado

  • Gebratene Entenbrust auf Berglinsen mit Curry und Sommergemüse

  • Marinierte Erdbeeren mit süßem Basilikum-Pesto und Mandel-Krokanteis

Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe, begrüßte die Zuschauer und Gäste mit den Worten:

„Wir sind Experten in der Hausmannskost – und freuen uns, heute gemeinsam etwas ganz Besonderes zu kreieren.“

Das Besondere daran: Bei BeneVit ist gemeinsames Kochen mehr als Beschäftigung – es ist Teil eines gelebten Alltags, der als Therapie wirkt. Was das heißt, zeigte sich an diesem Tag auf köstliche Weise: Lachen, Anekdoten, Zusammenarbeit – und am Ende ein Essen, das allen schmeckte.

Karin Striedl und Kaspar Pfister bedankten sich bei Ralf Zacherl, der nicht nur sein besonderes Können beim gemeinsamen Kochen unter Beweis stellte, sondern im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen ein absolutes Naturtalent als „Therapeut“ verkörperte.

Das Rezept steht hier zum Download bereit.

Sowas gibt’s nur bei BeneVit.

Beim nächsten Mal dabei sein?
Ob als Präsenzkraft, Betreuungskraft oder Hauswirtschaftskraft – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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News Haus KastanienblüteRalf Zacherl 2025 bei BeneVitRalf Zacherl und Karin Striedl

Mitkochen LIVE mit Ralf Zacherl – ganz BeneVit ist dabei!

Kochen mit Ralf ZacherlGemeinschaft erleben, gemeinsam aktiv sein – am 2. Juli 2025 kocht ganz BeneVit mit Sternekoch Ralf Zacherl.

Die BeneVit Gruppe lädt ein zum Mitkochen LIVE – ein einzigartiges Kochevent, das Nähe schafft. Bereits zum zweiten Mal steht Ralf Zacherl in der Küche der BeneVit-Akademie in Burladingen. Gemeinsam mit Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden entsteht ein 3-Gänge-Menü – begleitet von einem bundesweiten Mit-Mach-Erlebnis in allen Hausgemeinschaften nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept.

Termin vormerken:

2. Juli 2025 | 10:00–13:00 Uhr
Live auf YouTube: @benevit-gruppe

MIT-Machen:

  • Zutaten & Rezept: www.benevit.net/kochevent

  • Livestream starten, zuhause oder wo auch immer Sie sind

  • Teil der BeneVit-Kochgemeinschaft werden – ob als Pflegekraft, Bewohner, Angehöriger oder Zuschauer

Was macht Mitkochen-LIVE besonders?

Das Event ist Ausdruck des BeneVit-Philosophie: Alltag ist Leben – selbstbestimmt, gemeinschaftlich, nah am Alltag. In kleinen Wohngruppen wird gekocht, gelacht, gelebt – wie in einer Großfamilie. Mitkochen-LIVE bringt dieses Miteinander auf den Punktalle gestalten mit, erleben Gemeinschaft und sind aktiv beteiligt.

Ralf Zacherl, bekannt aus TV und Gastronomie, begeisterte schon 2023 unsere Bewohner. Wir freuen uns ihn erneut bei uns begrüßen zu dürfen.

Fazit:

Ob in der Hausgemeinschaft, in der Tagespflege oder zuhause – Mitkochen LIVE steht für Gemeinschaft erleben, Mitgestalten und gemeinsam aktiv sein.


BeneVit – Wo Leben schmeckt. Jeden Tag. Und an diesem besonders.

Kochbuch von Benevit mit Rezept von Starkoch Ralf Zacherl

Sie können das Kochbuch mit vielen leckeren Rezepten unserer Bewohnerinnen und Bewohner, von Mitarbeitenden und Ralf Zacherl bestellen unter: [email protected]. Kosten: 14.99 Euro

Das BeneVit Kochbuch – Rezepte, die nach Zuhause schmecken

Kochbuch von Benevit mit Rezept von Starkoch Ralf Zacherl

Kochen ist mehr als Ernährung – es ist Erinnerung, Gemeinschaft und Lebensfreude. Im BeneVit Kochbuch haben wir genau das gesammelt: Lieblingsrezepte unserer Bewohnerinnen und Bewohner, Gerichte von Mitarbeitenden – und als kulinarisches Highlight ein exklusives Rezept von Sternekoch Ralf Zacherl.

Von Klassikern wie Mostbraten und Omas Hefezopf bis hin zu regionalen Spezialitäten – jedes Gericht steht für ein Stück gelebtes Leben in unseren Hausgemeinschaften.

Was macht das BeneVit Kochbuch besonders?

  • Alte Rezepte aus unseren Hausgemeinschaften

  • Mitgestaltet von Bewohnern, Mitarbeitenden und Angehörigen

  • Exklusives Rezept von Sternekoch Ralf Zacherl

Das Kochbuch ist mehr als eine Rezeptsammlung – es ist ein kulinarischer Einblick in das Leben in unseren Einrichtungen. Es zeigt, wie im BeneVit-Konzept Alltagskompetenz gefördert, Erinnerungen bewahrt und Gemeinschaft erlebt wird – Tag für Tag.

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Unkostenbeitrag: 14,99 Euro

BeneVit – Wo Leben schmeckt. Und Erinnerungen weitergegeben werden.

Kochen mit Ralf Zacherl

BeneVit erneut unter den TOP 100 innovativsten Unternehmen Deutschlands – 2025

Die BeneVit Gruppe hat sich erneut als Vorreiter in der Pflegebranche bewiesen: Zum zweiten Mal in Folge wurde das Unternehmen mit dem renommierten TOP 100-Siegel ausgezeichnet – als einziges Unternehmen der Branche. Diese Ehrung erhalten ausschließlich besonders innovative mittelständische Unternehmen. BeneVit wird zudem persönlich von Wissenschaftsjournalist und TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar für diese Leistung geehrt.

Wissenschaftlich fundierte Auszeichnung

Der Auswahlprozess von TOP 100 basiert auf einer wissenschaftlichen Analyse unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien. Mehr als 100 Prüfkriterien in fünf Kategorien – darunter Innovationsklima, Innovationsförderung durch das Management und der Erfolg von Innovationen – fließen in die Bewertung ein.

Stambulant: Pflege neu gedacht

Besonders mit dem Konzept „Stambulant“ setzt BeneVit Maßstäbe. Dieses Modell kombiniert die Sicherheit stationärer Pflege mit der Flexibilität ambulanter Unterstützung. „Stambulant ist die konsequente Weiterentwicklung unseres bewährten Hausgemeinschaftskonzepts“, erklärt Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe. „Es ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in familiärer Atmosphäre und reduziert Vereinsamung – eines der größten Probleme in der Pflege.“

Als Branchenführer im Bereich Hausgemeinschaftskonzept setzt BeneVit auf lebensbejahende und aktivierende Pflegeansätze. „Diese erneute Auszeichnung bestätigt unser Engagement, die Pflege durch nachhaltige und innovative Lösungen zu verbessern“, so Pfister weiter.

Anerkennung für nachhaltige Innovation

Die Innovationskraft von BeneVit bleibt nicht unbemerkt. Neben der TOP 100-Auszeichnung wurde das Unternehmen bereits mit weiteren Preisen geehrt, darunter:

– Arbeitgeber der Zukunft (Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung)
– Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe (FOCUS MONEY)

Mit dieser erneuten Ehrung unterstreicht BeneVit seine Vorreiterrolle in der Pflegebranche – und setzt weiterhin auf zukunftsweisende Konzepte für eine bessere Pflege.

Podcast: „Stambulante Altenversorgung“: Ein Erfolgsmodell und die Hürden für die Einführung in die Regelversorgung

Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung findet sich der Begriff der „stambulanten Altenversorgung“: Eine Expertengruppe soll prüfen, ob diese in die Regelversorgung überführt werden kann.

Beim BrainSnack sprach Sebastian Balzer mit dem Mann, der diesen Begriff erfunden hat: Kaspar Pfister. Er gründete vor gut 20 Jahren eine Pflegegruppe. Nachdem der Gesetzgeber 2012 mit dem „Pflegeneuausrichtungsgesetz“ den Auftrag gab, neue Modelle und Konzepte zu entwickeln, zögerte er nicht und entwarf das Modell des „Mitmachheimes“.

Dabei leben die pflegebedürftigen Menschen in einem Haus mit 4 Wohngemeinschaften und je WG 14 Bewohnern. Den Alltag gestalten Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter gemeinsam nach den Bedürfnissen der Menschen. Jeder bringt ein, was er kann. Pflegefachkräfte sind als Mitarbeiter rund um die Uhr anwesend, externe Pflegedienste kommen dazu, wenn weitere Leistungen anfallen. Es gibt strenge Qualitätskriterien, die eingehalten und regelmäßig überprüft werden müssen. 56 Menschen werden derzeit in den vier Wohngemeinschaften so betreut.

Das Projekt wurde mehrfach und unabhängig evaluiert. Ergebnis: nicht nur die Qualität der Betreuung und die Lebenssituation der pflegebedürftigen Menschen hat sich verbessert, sondern auch die Kosten konnten deutlich reduziert werden: rund 1.000 Euro weniger Eigenanteil pro Monat müssen die Bewohner tragen. Würde man das Projekt deutschlandweit einführen können, könnten Kosten in Milliardenhöhe gespart werden – und das bei besserer Qualität.

Nach neun Jahren konnte das Projekt nun in die Regelversorgung überführt werden. Allerdings lediglich in Form eines integrierten Versorgungsauftrags. Es fehlt die juristische Grundlage für die, so Pfister, lediglich ein bis zwei Sätze im SGB aufgenommen werden müssten, um dies in ganz Deutschland als Regelleistung zu ermöglichen.

Pfister könnte für seine Form der „stambulanten Versorgung“  rund 500 Plätze an konkreten Standorten realisieren. Für die Kosten in Höhe von rund 100 Millionen Euro wären keine Fördergelder nötig. „Wir brauchen nur die Genehmigung“, so Pfister. Er fordert eine rasche Entscheidung der neuen Gesundheitsministerin und schlägt vor, dass Modellprojekte, die sich fünf Jahre bewährt haben und wissenschaftlich positiv evaluiert sind, automatisch in die Regelversorgung übergehen. „Wir brauchen mehr Mut und Vertrauen der Regierung in die Basis“, formuliert er.

Das Gespräch können Sie hier anhören.

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, geht die BeneVit Gruppe innovative Wege – mit Erfolg! – Karin Striedl, Leiterin der BeneVit Akademie, im Interview

Fachkräfte - BeneVit geht neue Wege – Artikel von Karin Striedl

Wie stark ist BeneVit vom Fachkräftemangel betroffen?
Das ist in der Altenpflege ein grosses Thema, und wir können nicht behaupten, dass wir uns vor Bewerbungen nicht retten können. Aber was wir generell sagen können, ist: Wer bei uns angekommen ist, bleibt meistens – wir haben definitiv eine signifikant niedrige Fluktuation.

Was macht BeneVit anders als klassische Einrichtungen? …

Lesen Sie weiter im PDF ab Seite 8:
Verband wirtschaftlich unabhängiger Alters- und Pflegeeinrichtungen Schweiz – Artikel von Karin Striedl

Link zum
Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung bso

Link zum
Fachmagazin senesuisse Verband wirtschaftlich unabhängiger Alters- und Pflegeeinrichtungen Schweiz

BeneVit Haus Rheinaue im BR-Fernsehen, mehr/wert

Pflegenotstand: Wohin steuern wir ?

Pflegealarm auch in Bayern: Kein Geld, zu wenig Heimplätze, Angehörige am Limit. Gesucht werden Modelle, die entlasten und bezahlbar sind.

Ein Bericht über unser Haus Rheinaue in Wyhl, Konzept Stambulant im BR-Fernsehen, mehr/wert – hier in der Mediathek.

UPDATE: Meßstetten – Die Bagger rollen trotzdem an

Die Verärgerung über die Gesundheitspolitik ist groß. Fassungslosigkeit macht sich breit, Frank Schroft, Kaspar Pfister und Claudia Kanz, bei Benevit für die Leitung der Bauprojekte zuständig, kommen aus dem Kopfschütteln kaum raus. Noch im März hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigt, die „stambulante“ Versorgung möglich zu machen. Der Entwurf des neuen Pflegekompetenzgesetzes (PKG) brachte dann die große Enttäuschung. Die „Details“ zur neuen Betreuungsform müssten noch von den Spitzenverbänden definiert werden.

„Wir, die Stadt und vor allem die Menschen, die die Pflege brauchen, können nicht länger warten“, sagt Kaspar Pfister.

Im Sommer kommenden Jahres soll der Bau losgehen. Pfister rechnet mit einer Fertigstellung Ende 2026. Neben den 56 BeneVit-Wohnplätzen werden im Komplex auch städtische Sozialstation, Tagespflege und Kindergarten sowie eine Apotheke und vier Arztpraxen Platz finden. Für die Apotheke und drei Arztpraxen gebe es schon jeweils mündliche Vereinbarungen, lässt Pfister wissen. Die BeneVit-Einrichtung wird so gebaut, dass später noch auf „Stambulant“ gewechselt werden kann. Sofern das Gesetz es irgendwann erlaubt.

Den ganzen Artikel als PDF

oder online: Link zu SWP

v.l.n.r. Kaspar Pfister, Claudia Kanz, Bürgermeister Meßstetten Frank Schroft. Foto: Alexander Reimer
v.l.n.r. Kaspar Pfister, Claudia Kanz, Bürgermeister Meßstetten Frank Schroft. Foto: Alexander Reimer

 

News Haus Kastanienblüte
Das neue Gesundheitszentrum in Meßstetten soll an diesem Platz entstehen – und so soll es aussehen. Foto: Stadt Meßstetten/Volker Bitzer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Lange hat Kaspar Pfister, Geschäftsführer der BeneVit und künftiger Betreiber des geplanten Gesundheits- und Sozialzentrums an der Hossinger Straße, für das „stambulante“ Pflegekonzept gekämpft, das dort angewandt werden soll. Nun hat der Bundesgesundheitsminister grünes Licht gegeben. Was bedeutet das konkret für das Meßstetter Großprojekt? …

Weiter Informationen: Link zum Artikel im Schwarzwälder Boten

Artikel als PDF

Auszug aus weiterem Artikel:

Sozialstation, Tagespflege und Kinderbetreuung

„Stambulant“ ist ein Begriff, den Kaspar Pfister und seine Benevit-Gruppe mit Sitz in Mössingen nicht nur kreiert, sondern mit Leben gefüllt haben. Das Gesundheitszentrum, das in der Hossinger Straße in Meßstetten gebaut wird, soll genau diesem Konzept folgen. Die Pflege und Betreuung der Menschen im Seniorenheim erfolgt stambulant – in einer Symbiose aus ambulanter und stationärer Pflege. Wie genau das für den jeweiligen Bewohner aussehen wird, entscheidet dieser gemeinsam mit seinen Angehörigen, die sich – je nach gewünschtem Anteil – in die Pflege einbringen können.

Berichterstattung über die Planung: Link

BeneVit Gruppe – Ausgezeichneter Top-Innovator im Bereich Altenpflege

Ausgezeichnete Innovationsarbeit: Die BeneVit Gruppe aus Baden-Württemberg, ein Pionier im Bereich der Altenpflege, hat bei der 31. Runde des Wettbewerbs TOP 100 als Innovator überzeugt. Sie hat dafür das TOP 100-Siegel 2024 verliehen bekommen. Diese Auszeichnung wird nur besonders innovativen, mittelständischen Unternehmen zuteil. Am 28. Juni wird die BeneVit Gruppe für diese Leistung zusätzlich vom Mentor des Wettbewerbs, dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, persönlich geehrt.Ausgezeichnete Innovationsarbeit: Die BeneVit Gruppe aus Baden-Württemberg, ein Pionier im Bereich der Altenpflege, hat bei der 31. Runde des Wettbewerbs TOP 100 als Innovator überzeugt. Sie hat dafür das TOP 100-Siegel 2024 verliehen bekommen. Diese Auszeichnung wird nur besonders innovativen, mittelständischen Unternehmen zuteil. Am 28. Juni wird die BeneVit Gruppe für diese Leistung zusätzlich vom Mentor des Wettbewerbs, dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, persönlich geehrt.

Der von Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien und seinem Team durchgeführte Auswahlprozess basiert auf einer gründlichen Bewertung anhand von mehr als 100 Kriterien in fünf Kategorien: von Innovationsklima bis Innovationserfolg.

Das Innovationsprojekt „Stambulant“ – ein „Mitmach-Pflegeheim“ wie es sich Bewohnende und Angehörige wünschen, hat auch als Erfolgskonzept gegen Vereinsamung in der eigenen Häuslichkeit und die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Angehörige, die Jury überzeugt.

Als Branchenführer im Bereich „gelebtes Hausgemeinschaftskonzept“ hat sich BeneVit insbesondere durch lebensbejahende und aktiviriende Ansätze in der Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen ausgezeichnet. Ebenso durch die Entwicklung und Validierung des Konzepts „Stambulant“, einer Mischung aus den Vorteilen stationärer Sicherheit und ambulanter Flexibilität. „Dieses Konzept steht – so hoffen wir – kurz vor dem Einzug ins Gesetz.“ so Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe.

Diese Auszeichnung spiegelt unser unermüdliches Bestreben wider, die Pflege durch kreative, wirkungsvolle und anwendbare Lösungen zu verbessern“, so Pfister. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Konzepten, die sowohl den Bewohnenden und Kunden, als auch dem Pflegepersonal zugutekommen.

Dies bleibt nicht unbemerkt! Die Hall of Fame wächst kontinuierlich mit Auszeichnungen wie zum Beispiel: „Arbeitgeber der Zukunft“ verliehen durch das Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, „Ausgezeichneter Service“ – F.A.Z.-Institut, „Bester Arbeitgeber für Frauen“ – Brigitte-Studie, „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ – FOCUS MONEY, 1. Platz, Kategorie Pflege- und Seniorenheime.

Das gelingt nur mit engagierten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden, die die Umsetzung von Innovationen erst möglich machen. Dies unterstützt die hauseigene BeneVit-Akademie. Hier werden die Mitarbeitenden noch besser und umfassender für ihre sinnhafte und wertvolle Tätigkeit qualifiziert sowie befähigt, in ihrem Tun menschlich wie fachlich Herausragendes zu leisten und dabei ihre eigene Resilienz zu stärken.

Die Preisverleihung des TOP 100 Awards findet im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit am 28. Juni in Weimar statt. Dort wird die BeneVit Gruppe als Top-Innovator des Jahres 2024 von Ranga Yogeshwar persönlich für ihren Erfolg geehrt.

Weiter Informationen zum TOP 100 Auswahl: TOP 100

21.11.2023 – ARD Morgenmagazin – Stambulant

Das Mitmach-Heim in Whyl, Haus Rheinaue, im ARD Morgenmagazin. Das Konzept Stambulant wird hier gut beschrieben und auch Angehörige und Bewohner kommen zu Wort.

Redakteurin: Diana Hörger
Kamera: Christa Sauerland

Ralf Zacherl kocht für BeneVit – Update

Großes Sterne-Koch-Event mit TV-Koch Ralf Zacherl bei BeneVit

Am 29.11.2023 war es endlich soweit. Ralf Zacherl kochte mit und für uns:

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Wir freuen uns, ein ganz besonderes Ereignis ankündigen zu dürfen: Am 29. November 2023 wird der renommierte Sterne- und TV-Koch Ralf Zacherl exklusiv für BeneVit ein 3-Gänge-Menü in der BeneVit-Akademie zubereiten. Unterstützt wird er dabei von einem Team aus Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen der umliegenden BeneVit-Einrichtungen.

Gemeinsames Kochen, gemeinsam Essen –  Gemeinschaft leben

In bewährter BeneVit-Manier – alle machen mit – wird dieses Event live in unsere 31 Standorte bundesweit übertragen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Kundinnen und Kunden, und die engagierten BeneVit-Teams in den Häusern und Tagespflegen haben die wunderbare Möglichkeit, direkt mitzukochen und die exklusive Atmosphäre eines Gourmet-Kochkurses zu erleben.

Einladung an Angehörige, Freundinnen und Freunde

Das ist noch nicht alles! Wir laden alle Angehörige, Freundinnen und Freunde herzlich ein, an diesem Tag in ihre jeweilige BeneVit-Einrichtung zu kommen und gemeinsam mit uns diesen besonderen Tag zu genießen. Dies bietet eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit Ihren Liebsten zu verbringen und ein außergewöhnliches Erlebnis zu teilen.

Anmeldung erforderlich

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung aufgrund der begrenzten Platzkapazität notwendig ist. Melden Sie sich direkt in Ihrer BeneVit-Einrichtung oder BeneVit-Tagespflege an und sichern Sie sich Ihren Zuschauerplatz.

Auftakt in die kulinarische Weihnachtszeit

Das Event bildet den Auftakt in die kulinarische Weihnachtswoche unter dem Motto „BeneVit kocht in den Advent“.

Dankeschön

Ein herzlicher Dank geht an die Angehörigen aus dem Haus Fehlatal in Burladingen, deren großzügige Spende dieses besondere Erlebnis ermöglicht hat. Die Spende war mit der Bitte verbunden, eine gemeinsame Unternehmung für BeneVit-Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen zu veranstalten. Der großzügige Zuschuss durch die Karin-Pfister-Stiftung macht dieses Mega-Event für uns möglich.

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag voller Kulinarik, Freude und Gemeinschaft!

09.11.2023 – quer: Mitmach-Heim: Erfolgreiches Senioren-Modellprojekt „Stambulant“ in Gefahr

(v.l.n.r.) Kaspar Pfister, BeneVit Gruppe, Bürgermeisterin Karina Ruf, Gemeinde Gablingen, Bürgermeister Hans Kaltner, Gemeinde Buttenwiesen, und Bürgermeister Florian Mair (hier nicht im Bild), Gemeinde Altenmünster würden gerne das Konzept Stambulant in Ihren Gemeinden umsetzen. – Aber, es fehlt die Verankerung im Bundesgesetz.

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Redakteur: Daniel Czys
Kamera: Dieter Nothaft und Thomas Linz

DER SPIEGEL berichtet über BeneVit

Das Mitmach-Pflegeheim:

Zu wenig Personal, zu hohe Kosten, zu wenig Würde: Gegen die großen Probleme des Pflegesystems stemmt sich ein Heimbetreiber aus Baden- Württemberg mit einem ungewöhnlichen Projekt. Und fordert die Politik heraus.

Um die eigene Tochter zu schockieren, musste Maria Hermle 88 Jahre alt werden. Im Frühjahr hatte sich die Seniorin das Bein gebrochen. Ihre Knochen barsten, einfach so, als sie zu Hause von der Toilette aufstehen wollte. Ein paar Wochen nach der Operation bezog sie ein Zimmer im Pflegeheim. Es sollte nur für kurze Zeit sein. So lange, bis sie wieder mobil genug wäre, um tagsüber allein zu Hause zu bleiben. Nach Feierabend würde sich dann die Familie kümmern. So jedenfalls hatte Tochter Alexandra Heimann das geplant. … Lesen Sie den ganzen Artikel und wie die Geschichte weitergeht im PDF.

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»In der Pflege brennt es derartig, dass für dogmatische Debatten keine Zeit mehr ist«, sagt Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion

Redakteurin: Cornelia Schmergal, Foto: Philipp von Ditfurth / DER SPIEGEL

Das ZDF berichtet über das Mitmach-Heim in Wyhl und das Konzept Stambulant

Das „Stambulant“-Konzept, das im BeneVit Haus Rheinaue praktiziert wird, steht für eine Kombination aus stationärer Betreuung und ambulantem Service, die es den Bewohnern ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben mit der Sicherheit professioneller Pflege zu führen. Der Beitrag des ZDF hebt hervor, wie dieser Ansatz nicht nur die Lebensqualität unserer Bewohner verbessert, sondern auch einen positiven Einfluss auf das soziale Umfeld hat, indem er eine aktive Einbindung in die Gemeinschaft und auch das Mithelfen der Angehörigen fördert.

Ab Minute 18:38 sind wir dran 🙂

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Redakteurin ZDF: Sandra Susanka
Moderation – Yve Fehring

Die Pflegekatastrophe: Ein tiefgründiger Einblick in Deutschlands Pflegesystem

Deutschlands Pflegesektor steht vor enormen Herausforderungen: Mit einem Mangel von 50.000 Pflegekräften und steigenden Rentenversicherungsbudgets stellt sich die Frage – Was läuft schief? Kaspar Pfister, ein Vorreiter in der Pflegebranche, bringt Licht ins Dunkel. In seinem aktualisierten und erweiterten Taschenbuch, ursprünglich erschienen als „Wer gebraucht wird, lebt länger“ beim Econ Verlag im November 2020, offenbart er systematische Mängel und bürokratische Hürden.

Doch es ist nicht nur eine Kritik; Pfister demonstriert, wie eine würdevolle Pflege realisiert werden kann z. B. mit dem Konzept Stambulant. Er unterstreicht, dass in seinen BeneVit-Hausgemeinschaften eine Verbesserung der Pflegestufe der Bewohner zu beobachten ist – im Gegensatz zu anderen Einrichtungen.

Günter Wallraff, renommierter Schriftsteller und Journalist, betont: „Es ist zum Verzweifeln, doch Kaspar Pfisters fundierte Vorschläge sollten nicht ignoriert werden.“ Claus Fussek, einer der führenden deutschen Pflegekritiker, sieht es als „lesenswerte Pflichtlektüre“, während Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus auf die Notwendigkeit von Innovation und Vernetzung im Pflegesektor hinweist.

Lassen Sie sich von „Die Pflegekatastrophe“ informieren, inspirieren und entdecken Sie, dass eine bessere Pflege möglich und finanzierbar ist! 

Das Buch ist im regionalen Buchhandel oder online erhältlich.

 

Buchdetails
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Seitenanzahl: 304 Seiten
ISBN: 9783548068299
Erscheinungstag: 28.09.2023
Preis: 12,99 €

Arbeiten bei BeneVit heißt: von den Bewohnern lernen

Wie handgschabte schwäbische Spätzle perfekt gelingen, das kann man sich im BeneVit Haus Kastanienblüte in Remseck am Neckar nur bei den Experten abgucken! Alte Traditionen können nicht ins Vergessen geraten, wenn sie von Generation zu Generation so weitergegeben werden. Außerdem haben die beiden dabei jede Menge Spaß gehabt und anschließend gab‘ s für alle in der Wohnung die „beschte Käschpätzle“.