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Aktuelles

Das Ärztehaus in Meßstetten rückt endlich in greifbare Nähe

Lange hat Kaspar Pfister, Geschäftsführer der BeneVit und künftiger Betreiber des geplanten Gesundheits- und Sozialzentrums an der Hossinger Straße, für das „stambulante“ Pflegekonzept gekämpft, das dort angewandt werden soll. Nun hat der Bundesgesundheitsminister grünes Licht gegeben. Was bedeutet das konkret für das Meßstetter Großprojekt? …

Weiter Informationen: Link zum Artikel im Schwarzwälder Boten

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Auszug aus weiterem Artikel:

Sozialstation, Tagespflege und Kinderbetreuung

„Stambulant“ ist ein Begriff, den Kaspar Pfister und seine Benevit-Gruppe mit Sitz in Mössingen nicht nur kreiert, sondern mit Leben gefüllt haben. Das Gesundheitszentrum, das in der Hossinger Straße in Meßstetten gebaut wird, soll genau diesem Konzept folgen. Die Pflege und Betreuung der Menschen im Seniorenheim erfolgt stambulant – in einer Symbiose aus ambulanter und stationärer Pflege. Wie genau das für den jeweiligen Bewohner aussehen wird, entscheidet dieser gemeinsam mit seinen Angehörigen, die sich – je nach gewünschtem Anteil – in die Pflege einbringen können.

Berichterstattung über die Planung: Link

LebenPlus in Hettingen

BeneVit Gruppe – Ausgezeichneter Top-Innovator im Bereich Altenpflege

Ausgezeichnete Innovationsarbeit: Die BeneVit Gruppe aus Baden-Württemberg, ein Pionier im Bereich der Altenpflege, hat bei der 31. Runde des Wettbewerbs TOP 100 als Innovator überzeugt. Sie hat dafür das TOP 100-Siegel 2024 verliehen bekommen. Diese Auszeichnung wird nur besonders innovativen, mittelständischen Unternehmen zuteil. Am 28. Juni wird die BeneVit Gruppe für diese Leistung zusätzlich vom Mentor des Wettbewerbs, dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, persönlich geehrt.Ausgezeichnete Innovationsarbeit: Die BeneVit Gruppe aus Baden-Württemberg, ein Pionier im Bereich der Altenpflege, hat bei der 31. Runde des Wettbewerbs TOP 100 als Innovator überzeugt. Sie hat dafür das TOP 100-Siegel 2024 verliehen bekommen. Diese Auszeichnung wird nur besonders innovativen, mittelständischen Unternehmen zuteil. Am 28. Juni wird die BeneVit Gruppe für diese Leistung zusätzlich vom Mentor des Wettbewerbs, dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, persönlich geehrt.

Der von Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien und seinem Team durchgeführte Auswahlprozess basiert auf einer gründlichen Bewertung anhand von mehr als 100 Kriterien in fünf Kategorien: von Innovationsklima bis Innovationserfolg.

Das Innovationsprojekt „Stambulant“ – ein „Mitmach-Pflegeheim“ wie es sich Bewohnende und Angehörige wünschen, hat auch als Erfolgskonzept gegen Vereinsamung in der eigenen Häuslichkeit und die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Angehörige, die Jury überzeugt.

Als Branchenführer im Bereich „gelebtes Hausgemeinschaftskonzept“ hat sich BeneVit insbesondere durch lebensbejahende und aktiviriende Ansätze in der Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen ausgezeichnet. Ebenso durch die Entwicklung und Validierung des Konzepts „Stambulant“, einer Mischung aus den Vorteilen stationärer Sicherheit und ambulanter Flexibilität. „Dieses Konzept steht – so hoffen wir – kurz vor dem Einzug ins Gesetz.“ so Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe.

Diese Auszeichnung spiegelt unser unermüdliches Bestreben wider, die Pflege durch kreative, wirkungsvolle und anwendbare Lösungen zu verbessern“, so Pfister. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Konzepten, die sowohl den Bewohnenden und Kunden, als auch dem Pflegepersonal zugutekommen.

Dies bleibt nicht unbemerkt! Die Hall of Fame wächst kontinuierlich mit Auszeichnungen wie zum Beispiel: „Arbeitgeber der Zukunft“ verliehen durch das Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, „Ausgezeichneter Service“ – F.A.Z.-Institut, „Bester Arbeitgeber für Frauen“ – Brigitte-Studie, „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ – FOCUS MONEY, 1. Platz, Kategorie Pflege- und Seniorenheime.

Das gelingt nur mit engagierten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden, die die Umsetzung von Innovationen erst möglich machen. Dies unterstützt die hauseigene BeneVit-Akademie. Hier werden die Mitarbeitenden noch besser und umfassender für ihre sinnhafte und wertvolle Tätigkeit qualifiziert sowie befähigt, in ihrem Tun menschlich wie fachlich Herausragendes zu leisten und dabei ihre eigene Resilienz zu stärken.

Die Preisverleihung des TOP 100 Awards findet im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit am 28. Juni in Weimar statt. Dort wird die BeneVit Gruppe als Top-Innovator des Jahres 2024 von Ranga Yogeshwar persönlich für ihren Erfolg geehrt.

Weiter Informationen zum TOP 100 Auswahl: TOP 100

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21.11.2023 – ARD Morgenmagazin

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Redakteurin: Diana Hörger
Kamera: Christa Sauerland

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Ralf Zacherl kocht für BeneVit – Update

Großes Sterne-Koch-Event mit TV-Koch Ralf Zacherl bei BeneVit

Am 29.11.2023 war es endlich soweit. Ralf Zacherl kochte mit und für uns:

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Wir freuen uns, ein ganz besonderes Ereignis ankündigen zu dürfen: Am 29. November 2023 wird der renommierte Sterne- und TV-Koch Ralf Zacherl exklusiv für BeneVit ein 3-Gänge-Menü in der BeneVit-Akademie zubereiten. Unterstützt wird er dabei von einem Team aus Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen der umliegenden BeneVit-Einrichtungen.

Gemeinsames Kochen, gemeinsam Essen –  Gemeinschaft leben

In bewährter BeneVit-Manier – alle machen mit – wird dieses Event live in unsere 31 Standorte bundesweit übertragen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Kundinnen und Kunden, und die engagierten BeneVit-Teams in den Häusern und Tagespflegen haben die wunderbare Möglichkeit, direkt mitzukochen und die exklusive Atmosphäre eines Gourmet-Kochkurses zu erleben.

Einladung an Angehörige, Freundinnen und Freunde

Das ist noch nicht alles! Wir laden alle Angehörige, Freundinnen und Freunde herzlich ein, an diesem Tag in ihre jeweilige BeneVit-Einrichtung zu kommen und gemeinsam mit uns diesen besonderen Tag zu genießen. Dies bietet eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit Ihren Liebsten zu verbringen und ein außergewöhnliches Erlebnis zu teilen.

Anmeldung erforderlich

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung aufgrund der begrenzten Platzkapazität notwendig ist. Melden Sie sich direkt in Ihrer BeneVit-Einrichtung oder BeneVit-Tagespflege an und sichern Sie sich Ihren Zuschauerplatz.

Auftakt in die kulinarische Weihnachtszeit

Das Event bildet den Auftakt in die kulinarische Weihnachtswoche unter dem Motto „BeneVit kocht in den Advent“.

Dankeschön

Ein herzlicher Dank geht an die Angehörigen aus dem Haus Fehlatal in Burladingen, deren großzügige Spende dieses besondere Erlebnis ermöglicht hat. Die Spende war mit der Bitte verbunden, eine gemeinsame Unternehmung für BeneVit-Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen zu veranstalten. Der großzügige Zuschuss durch die Karin-Pfister-Stiftung macht dieses Mega-Event für uns möglich.

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag voller Kulinarik, Freude und Gemeinschaft!

LebenPlus in Hettingen

09.11.2023 – quer: Mitmach-Heim: Erfolgreiches Senioren-Modellprojekt in Gefahr

(v.l.n.r.) Kaspar Pfister, BeneVit Gruppe, Bürgermeisterin Karina Ruf, Gemeinde Gablingen, Bürgermeister Hans Kaltner, Gemeinde Buttenwiesen, und Bürgermeister Florian Mair (hier nicht im Bild), Gemeinde Altenmünster würden gerne das Konzept Stambulant in Ihren Gemeinden umsetzen. – Aber, es fehlt die Verankerung im Bundesgesetz.

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Redakteur: Daniel Czys
Kamera: Dieter Nothaft und Thomas Linz

LebenPlus in Hettingen

03.11.2023 – 3Sat Nano: Das Haus Rheinaue in Wyhl am Kaiserstuhl ist ein besonderes Haus.

Mit-Pflegeheim

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Redakteurin: Sandra Susanka

LebenPlus in Hettingen

Rückblickend auf einen inspirierenden Morgen mit dem ZDF!

Wir sind immer noch begeistert von der Live-Berichterstattung aus unserem Haus Rheinaue in Wyhl, die heute im ZDF Morgenmagazin ausgestrahlt wurde. Ein herzliches Dankeschön an Sandra Susanka und ihr ZDF-Team und an unsere Bewohnenden und Mitarbeitenden.
🏡 Unser „Stambulant“-Konzept – eine wegweisende Kombination aus ambulanter und stationärer Pflege – bringt das Beste aus beiden Welten zusammen und bietet unseren Seniorinnen und Senioren eine Pflege, die nicht nur umfassend und professionell ist, sondern auch die Individualität und das Gemeinschaftsgefühl fördert.
🌟 Wir sind überzeugt, dass dieser Weg die Zukunft der Pflege prägen wird.

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Redakteurin ZDF: Sandra Susanka

LebenPlus in Hettingen

DER SPIEGEL berichtet über BeneVit

Das Mitmach-Pflegeheim:

Zu wenig Personal, zu hohe Kosten, zu wenig Würde: Gegen die großen Probleme des Pflegesystems stemmt sich ein Heimbetreiber aus Baden- Württemberg mit einem ungewöhnlichen Projekt. Und fordert die Politik heraus.

Um die eigene Tochter zu schockieren, musste Maria Hermle 88 Jahre alt werden. Im Frühjahr hatte sich die Seniorin das Bein gebrochen. Ihre Knochen barsten, einfach so, als sie zu Hause von der Toilette aufstehen wollte. Ein paar Wochen nach der Operation bezog sie ein Zimmer im Pflegeheim. Es sollte nur für kurze Zeit sein. So lange, bis sie wieder mobil genug wäre, um tagsüber allein zu Hause zu bleiben. Nach Feierabend würde sich dann die Familie kümmern. So jedenfalls hatte Tochter Alexandra Heimann das geplant. … Lesen Sie den ganzen Artikel und wie die Geschichte weitergeht im PDF.

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»In der Pflege brennt es derartig, dass für dogmatische Debatten keine Zeit mehr ist«, sagt Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion

Redakteurin: Cornelia Schmergal, Foto: Philipp von Ditfurth / DER SPIEGEL

LebenPlus in Hettingen

Das ZDF berichtet über das Mitmach-Heim in Wyhl

Das „Stambulant“-Konzept, das im BeneVit Haus Rheinaue praktiziert wird, steht für eine Kombination aus stationärer Betreuung und ambulantem Service, die es den Bewohnern ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben mit der Sicherheit professioneller Pflege zu führen. Der Beitrag des ZDF hebt hervor, wie dieser Ansatz nicht nur die Lebensqualität unserer Bewohner verbessert, sondern auch einen positiven Einfluss auf das soziale Umfeld hat, indem er eine aktive Einbindung in die Gemeinschaft und auch das Mithelfen der Angehörigen fördert.

Ab Minute 18:38 sind wir dran 🙂

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Redakteurin ZDF: Sandra Susanka
Moderation – Yve Fehring

LebenPlus in Hettingen

Die Pflegekatastrophe: Ein tiefgründiger Einblick in Deutschlands Pflegesystem

Deutschlands Pflegesektor steht vor enormen Herausforderungen: Mit einem Mangel von 50.000 Pflegekräften und steigenden Rentenversicherungsbudgets stellt sich die Frage – Was läuft schief? Kaspar Pfister, ein Vorreiter in der Pflegebranche, bringt Licht ins Dunkel. In seinem aktualisierten und erweiterten Taschenbuch, ursprünglich erschienen als „Wer gebraucht wird, lebt länger“ beim Econ Verlag im November 2020, offenbart er systematische Mängel und bürokratische Hürden.

Doch es ist nicht nur eine Kritik; Pfister demonstriert, wie eine würdevolle Pflege realisiert werden kann. Er unterstreicht, dass in seinen BeneVit-Hausgemeinschaften eine Verbesserung der Pflegestufe der Bewohner zu beobachten ist – im Gegensatz zu anderen Einrichtungen.

Günter Wallraff, renommierter Schriftsteller und Journalist, betont: „Es ist zum Verzweifeln, doch Kaspar Pfisters fundierte Vorschläge sollten nicht ignoriert werden.“ Claus Fussek, einer der führenden deutschen Pflegekritiker, sieht es als „lesenswerte Pflichtlektüre“, während Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus auf die Notwendigkeit von Innovation und Vernetzung im Pflegesektor hinweist.

Lassen Sie sich von „Die Pflegekatastrophe“ informieren, inspirieren und entdecken Sie, dass eine bessere Pflege möglich und finanzierbar ist!

Das Buch ist im regionalen Buchhandel oder online erhältlich.

 

Buchdetails
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Seitenanzahl: 304 Seiten
ISBN: 9783548068299
Erscheinungstag: 28.09.2023
Preis: 12,99 €

LebenPlus in Hettingen

Ein unvergessliches Erlebnis für die Bewohner des Hauses Kiekeberg

Urlaub im BeneVit LebenPlus Haus Laucherttal in Hettingen

Der Sommer steht für Sonne, Abenteuer und natürlich: Urlaub! Dieses Jahr hatten die Bewohner des Hauses Kiekeberg in Nenndorf einen ganz besonderen Urlaub, denn sie tauschten das norddeutsche Klima gegen südliche Sonnenstrahlen im BeneVit LebenPlus Haus Laucherttal in Hettingen.

700 km südliche Gastfreundschaft
Ausgestattet mit Freude und Neugier, machte sich die Gruppe mit dem hauseigenen Bus auf den 700 km langen Weg in das malerische Hettingen. Die Erwartungen waren hoch, doch was sie dort erlebten, übertraf alles.

Schon bei der Ankunft wurden die „Nordlichter“, wie sie liebevoll genannt wurden, herzlich in Empfang genommen. Der Sonnenschein Hettingens schien sich mit der Herzlichkeit der Gastgeber zu verschmelzen.

Auf den Spuren des Bodensees und der Hohenzollern
Während ihrer Zeit im Haus Laucherttal hatten die Bewohner ein prall gefülltes Programm. Besonders das Wasser zog sie an, daher stand eine Schiffsfahrt auf dem Bodensee ganz oben auf der Liste. Das sanfte Plätschern des Wassers und der atemberaubende Blick auf die umliegenden Berge war ein echtes Highlight.

Doch nicht nur die natürliche Schönheit des Bodensees beeindruckte. Die Hohenzollern-Torte, eine lokale Spezialität, erfreute die Gaumen der Urlauber. Passend dazu besichtigten sie das Schloss Hohenzollern und genossen die beeindruckende Architektur vor einem spektakulären Panorama.

Zusammenkommen und Feiern
Das besondere am BeneVit-Netzwerk ist jedoch die Gemeinschaft. So wurde die Gruppe nicht nur im Haus Laucherttal herzlich aufgenommen, sondern auch vom Haus Raichberg zu einem gemeinsamen Grillen eingeladen. Es war ein Fest des Zusammenseins, der Freundschaft und des gemeinsamen Lachens. Das gelebte BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept.

Fazit:
Ein Urlaub, der in Erinnerung bleibt. Das BeneVit LebenPlus Haus Laucherttal bot den Bewohnern des Hauses Kiekeberg nicht nur eine malerische Kulisse, sondern auch warmherzige Gastfreundschaft, die das Gefühl vermittelte, zu Hause zu sein. Ein Zeugnis dafür, dass BeneVit mehr ist als nur ein Ort zum Wohnen – es ist eine Gemeinschaft, in der man sich willkommen und geliebt fühlt.

News LebenPlusBeneVit Haus Kiekeberg unterwegs in Hettingen in Baden-Württemberg

Musikalische Begrüßung im Haus Laucherttal

News LebenPlus News LebenPlus News LebenPlusNews LebenPlus

BeneVit Haus Kiekeberg (Nenndorf) zu Besuch im Haus Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)

Sommerfest am 16. Juli 2023 – LebenPlus Haus Laucherttal in Hettingen

Herzliche Einladung zum Sommerfest am Sonntag, 16. Juli 2023, von 10.30 Uhr – 17 Uhr.

Ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Aktivitäten für Groß und Klein erwartet Sie. Den ganzen Tag begleitet uns schwungvolle Livemusik mit Robert Steinemer. Kulinarisch servieren wir leckeres Essen, selbstgebackener Kuchen, erfrischende Cocktails uvm.

  • 10:30 Uhr – Wir starten den Sommertag mit einem Festgottesdienst mit Pater Anoop, mit darauf folgendem Sektempfang und Mittagstisch.
  • 11:30 Uhr – Grußworte von Herrn Thomas Bareiß MdB und Herrn Kaspar Pfister
  • ab 12:00 Uhr – frisches, gemeinsames Mittagessen im Garten mit musikalischer Umrahmung durch Herrn Robert Steinemer
  • 14:00 Uhr – Vorstellung Konzept LebenPlus und ambulanter Dienst
  • ab 14:30 Uhr – Kaffee und selbstgebackener Kuchen; Kinderschminken
  • 15:00 Uhr – Tombola

Den ganzen Tag gibt es weitere, abwechslungsreiche Highlights. Bei unserer kleinen Inhouse-Messe mit dem Sanitätshaus Wolf und weiteren regionalen Dienstleistern  können Sie sich aktuell informieren.

Gerne stehen wir, auch an diesem Tag, für individuelle Fragen für Sie bereit.

Auf Ihr Kommen freut sich Ihr BeneVit-Team LebenPlus Hettingen!

LebenPlus in Hettingen

LebenPlus in Hettingen – volles Haus beim Infoabend

Weit über 100 Bürger und Bürgerinnen aus Hettingen, Inneringen und den umliegenden Gemeinden folgten Anfang dieser Woche der Einladung von Hettingens Bürgermeisterin Dagmar Kuster und BeneVit Geschäftsführer Kaspar Pfister zu einem Infoabend im Kommunalen Bildungszentrum Hettingen. Die Bürgermeisterin freute sich über das große Interesse: „Lange habe ich mich für dieses Projekt eingesetzt und die Planung intensiv begleitet. Wir sind nun fast am Ziel angekommen. Ich freue mich, im Mai die Eröffnung feiern zu können.“

Kaspar Pfister zeichnete den ursprünglich geplanten Weg für den BeneVit-Neubau in Hettingen auf: „Noch bis zum Richtfest Mitte letzten Jahres, waren wir fest davon überzeugt, dass die Gesundheitspolitiker in Berlin, die „stambulante“ Versorgung pflegebedürftiger Menschen gesetzlich als Regelleistung im SGB XI verankern. Passiert ist: nichts. Wir haben den Bürgern in Hettingen und den umliegenden Gemeinden aber versprochen, hier ein Konzept zu realisieren, das es pflegebedürftigen Menschen ermöglicht, eigenständig zu wohnen, dabei in einer Gemeinschaft zu leben und ambulant versorgt zu werden.“

Neuer Weg in Hettingen: Das BeneVit LebenPlus Haus

Dies umzusetzen, sei weiterhin das erklärte Ziel, versicherte der BeneVit-Chef seinen Zuhörern. Nur der Weg dahin sei nun ein anderer. „Die stationäre Pflege im bisherigen ordnungs- und leistungsrechtlichen Korsett ist ein Auslaufmodell – kann so nicht überleben und wird auch von den Kunden abgelehnt. Wohnformen für pflegebedürftige Menschen werden weiterhin gebraucht, aber anders als bisher: wohnortnah und familiär, in überschaubaren, dezentralen Einheiten und mit sektorenübergreifenden Dienstleistungen“. Deshalb machte Pfister an diesem Abend eine klare Ansage: „Wir verlassen jetzt bewusst die Zwänge des Heimrechts mit seinen baulichen Bestimmungen, Personalschlüsseln und starren Dienstplanvorgaben und orientieren uns flexibel am Bedarf des jeweiligen Klienten“.

Servicekräfte organisieren und strukturieren gemeinsam mit den Mietern den Alltag, pflegerische Unterstützung erhalten diese durch ambulante erbrachte Leistungen vom Pflegedienst. Dabei kommen die Vorteile des ambulanten Leistungsrechts für die Kunden voll zur Geltung und Angehörige können Leistung übernehmen und Pflegegeld erhalten. Es gilt, einen flexiblen und praktikablen Unterstützungsmix zu schaffen. Dafür brauche es vor allem die Bereitschaft aller Beteiligten, das Konzept mitzutragen, appellierte Pfister und gab sich optimistisch: „Auf der Interessentenliste stehen bereits 23 Meldungen, Menschen, die gleich zur Eröffnung einziehen wollen.“ Man werde aber die Belegung sukzessive und Schritt für Schritt angehen. Insgesamt rechnet Pfister mit gut einem Jahr, bis die vier Bereiche mit insgesamt 57 hilfsbedürftigen Mietern belegt seien. Parallel läuft auch die Personalgewinnung. Man habe in den Bewerbergesprächen bereits aufgeschlossene, tatkräftige und engagierte Menschen kennengelernt, die als Team im BeneVit LebenPlus Haus in Hettingen etwas bewegen wollen. „Davon können wir noch mehr gebrauchen!“ schloss Pfister.

Weitere Informationen zum Standort Hettingen finden Sie hier →

LebenPlus in Hettingen

Richtfest für BeneVit LebenPlus in Hettingen

Mit einem zünftigen Richtfest feierte BeneVit in Hettingen sein neues Haus für Senioren / In vier Hausgemeinschaften werden künftig 57 pflegebedürftige Menschen nach dem ambulanten Konzept betreut und versorgt / Für Hettingen ist der Neubau „Im Winkel“ ein wichtiger Bestandteil des Stadtentwicklungskonzeptes

Mössingen. Neun Monate nach der Grundsteinlegung feierte die BeneVit Gruppe am 10. Juni 2022 das Richtfest für das dreistöckige Gebäude im Gebiet „Im Winkel“ in Hettingen. Auf einer Grundstücksfläche von rund 4.251 qm entsteht ein modernes Gebäude mit einer Nutzfläche von insgesamt 2.995 qm für 57 pflegebedürftige Menschen, die in vier Hausgemeinschaften zusammen leben werden, sowie drei barrierefreie Mietwohnungen im Dachgeschoss. Die Fertigstellung des Baus ist für Frühjahr 2023 geplant, die Investitionskosten betragen rund 8,2 Millionen Euro. „Wie derzeit überall, sind auch für dieses Bauprojekt die Kosten gestiegen, spürbar, aber für uns beherrschbar“, versicherte Bauherr Kaspar Pfister. „Die Begründungen sind vielfältig, aber im Prinzip doch immer die gleichen: Einmal ist es die Material- oder Rohstoffverknappung oder es gibt Lieferkettenprobleme, pandemiebedingt oder inzwischen zusätzlich kriegsbedingt.“

Das Haus erfüllt den hohen Effizeinsstandard KfW 40, ist mit hochwertiger Dämm- und Isoliertechnik und dreifach verglasten Fenstern ausgestattet. Neben einer Photovoltaik-Anlage wird zusätzlich eine Geothermie-Anlage mit Wärmepumpe zur Energiegewinnung und Ressourceneinsparung eingesetzt. An ihren Standorten setzt die BeneVit Gruppe auf Elektromobilität.

Die Planungen zu diesem Bau reichen bis ins Jahr 2017 zurück: Damals loteten Bürgermeisterin Dagmar Kuster und Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe erstmals die Möglichkeiten für die Errichtung einer Senioreneinrichtung aus, die den Wunsch der Hettinger Bürger nach alternativen Wohnmodellen für ältere Menschen berücksichtigen sollte.

Mit seiner Lage mitten in Ort und der besonderen Art des Zusammenlebens im Rahmen des stambulanten Konzepts, auch BeneVit Leben Plus genannt, wird das neue Haus diesen Wunsch erfüllen können: Im Rahmen eines stationären Settings in vier autarken Wohnungen für je 14 Bewohner werden pflegerische Leistungen ambulant erbracht und abgerechnet. Dabei kann die Pflege und Versorgung der Bewohner auf qualitativ hochwertigem Niveau noch individueller organisiert werden. Angehörige können z.B. hauswirtschaftliche Aufgaben oder Tätigkeiten der Grundpflege übernehmen und erhalten dafür Pflegegeld (vergleichbar mit der Angehörigenpflege zu Hause). Zusätzlich sind Plätze für Kurzzeitpflege und integrierte Tagespflege geplant.

Jede Wohnung hat einen eigenen zentral gelegenen Wohn-, Ess- sowie Kochbereich und ist mit einem Kaminofen im Wohnzimmer sowie großen, überdachten Balkonen bzw. Terrassen ausgestattet. Alles wird von Präsenzkräften gemeinsam mit den Bewohnern erledigt: Alltag als Therapie. Examinierte Pflegefachkräfte sichern die Qualität und sorgen mit Unterstützung durch ambulante Dienste für eine gute Pflege. Das Zusammenleben wie in einer WG unterstützt und wertschätzt die Individualität und die Eigenständigkeit jedes einzelnen Bewohners. Eine lebensbejahende, fröhliche Grundhaltung trägt diese Gemeinschaft. Das Erleben von Zuwendung, Fürsorge und Respekt ist verbunden mit Lebensfreude und Spaß, der wie von alleine entsteht, wenn man den Alltag mit seinen Mitbewohnern, den Mitarbeitern und Angehörigen zusammen gestaltet.

In seiner Ansprache zeigte sich BeneVit Chef hoch erfreut darüber, „dass hier nach vielen guten und konstruktiven Diskussionen und mit großem Konsens aller Beteiligten dieses Vorhaben entstehen kann. Die Gemeinderäte haben unser Konzept vor Ort in unserem Haus Rheinaue in Wyhl kennengelernt, einen ganzen Tag dort verbracht und sich dafür entschieden. Bei der Grundsteinlegung haben wir uns alle versprochen, das Konzept gemeinsam umzusetzen. Jetzt kommen wir allmählich auf die Zielgerade, werden uns voraussichtlich schon in einem Jahr hier zur Eröffnung wiedersehen. Aber noch immer fehlt die Verankerung des stambulanten Konzepts im Gesetz! Von Planungssicherheit und verlässlichen Grundlagen für Entscheidungen sind wir ebenso wie die Kommunen nach wie vor weit entfernt.“