Pflegealarm auch in Bayern: Kein Geld, zu wenig Heimplätze, Angehörige am Limit. Gesucht werden Modelle, die entlasten und bezahlbar sind.
Ein Bericht über unser Haus Rheinaue in Wyhl, Konzept Stambulant im BR-Fernsehen, mehr/wert – hier in der Mediathek.
Die Verärgerung über die Gesundheitspolitik ist groß. Fassungslosigkeit macht sich breit, Frank Schroft, Kaspar Pfister und Claudia Kanz, bei Benevit für die Leitung der Bauprojekte zuständig, kommen aus dem Kopfschütteln kaum raus. Noch im März hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigt, die „stambulante“ Versorgung möglich zu machen. Der Entwurf des neuen Pflegekompetenzgesetzes (PKG) brachte dann die große Enttäuschung. Die „Details“ zur neuen Betreuungsform müssten noch von den Spitzenverbänden definiert werden.
„Wir, die Stadt und vor allem die Menschen, die die Pflege brauchen, können nicht länger warten“, sagt Kaspar Pfister.
Im Sommer kommenden Jahres soll der Bau losgehen. Pfister rechnet mit einer Fertigstellung Ende 2026. Neben den 56 BeneVit-Wohnplätzen werden im Komplex auch städtische Sozialstation, Tagespflege und Kindergarten sowie eine Apotheke und vier Arztpraxen Platz finden. Für die Apotheke und drei Arztpraxen gebe es schon jeweils mündliche Vereinbarungen, lässt Pfister wissen. Die BeneVit-Einrichtung wird so gebaut, dass später noch auf „Stambulant“ gewechselt werden kann. Sofern das Gesetz es irgendwann erlaubt.
Lange hat Kaspar Pfister, Geschäftsführer der BeneVit und künftiger Betreiber des geplanten Gesundheits- und Sozialzentrums an der Hossinger Straße, für das „stambulante“ Pflegekonzept gekämpft, das dort angewandt werden soll. Nun hat der Bundesgesundheitsminister grünes Licht gegeben. Was bedeutet das konkret für das Meßstetter Großprojekt? …
Weiter Informationen: Link zum Artikel im Schwarzwälder Boten
Auszug aus weiterem Artikel:
„Stambulant“ ist ein Begriff, den Kaspar Pfister und seine Benevit-Gruppe mit Sitz in Mössingen nicht nur kreiert, sondern mit Leben gefüllt haben. Das Gesundheitszentrum, das in der Hossinger Straße in Meßstetten gebaut wird, soll genau diesem Konzept folgen. Die Pflege und Betreuung der Menschen im Seniorenheim erfolgt stambulant – in einer Symbiose aus ambulanter und stationärer Pflege. Wie genau das für den jeweiligen Bewohner aussehen wird, entscheidet dieser gemeinsam mit seinen Angehörigen, die sich – je nach gewünschtem Anteil – in die Pflege einbringen können.
Berichterstattung über die Planung: Link
Ausgezeichnete Innovationsarbeit: Die BeneVit Gruppe aus Baden-Württemberg, ein Pionier im Bereich der Altenpflege, hat bei der 31. Runde des Wettbewerbs TOP 100 als Innovator überzeugt. Sie hat dafür das TOP 100-Siegel 2024 verliehen bekommen. Diese Auszeichnung wird nur besonders innovativen, mittelständischen Unternehmen zuteil. Am 28. Juni wird die BeneVit Gruppe für diese Leistung zusätzlich vom Mentor des Wettbewerbs, dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, persönlich geehrt.
Der von Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien und seinem Team durchgeführte Auswahlprozess basiert auf einer gründlichen Bewertung anhand von mehr als 100 Kriterien in fünf Kategorien: von Innovationsklima bis Innovationserfolg.
Das Innovationsprojekt „Stambulant“ – ein „Mitmach-Pflegeheim“ wie es sich Bewohnende und Angehörige wünschen, hat auch als Erfolgskonzept gegen Vereinsamung in der eigenen Häuslichkeit und die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Angehörige, die Jury überzeugt.
Als Branchenführer im Bereich „gelebtes Hausgemeinschaftskonzept“ hat sich BeneVit insbesondere durch lebensbejahende und aktiviriende Ansätze in der Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen ausgezeichnet. Ebenso durch die Entwicklung und Validierung des Konzepts „Stambulant“, einer Mischung aus den Vorteilen stationärer Sicherheit und ambulanter Flexibilität. „Dieses Konzept steht – so hoffen wir – kurz vor dem Einzug ins Gesetz.“ so Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe.
Diese Auszeichnung spiegelt unser unermüdliches Bestreben wider, die Pflege durch kreative, wirkungsvolle und anwendbare Lösungen zu verbessern“, so Pfister. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Konzepten, die sowohl den Bewohnenden und Kunden, als auch dem Pflegepersonal zugutekommen.
Dies bleibt nicht unbemerkt! Die Hall of Fame wächst kontinuierlich mit Auszeichnungen wie zum Beispiel: „Arbeitgeber der Zukunft“ verliehen durch das Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, „Ausgezeichneter Service“ – F.A.Z.-Institut, „Bester Arbeitgeber für Frauen“ – Brigitte-Studie, „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ – FOCUS MONEY, 1. Platz, Kategorie Pflege- und Seniorenheime.
Das gelingt nur mit engagierten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden, die die Umsetzung von Innovationen erst möglich machen. Dies unterstützt die hauseigene BeneVit-Akademie. Hier werden die Mitarbeitenden noch besser und umfassender für ihre sinnhafte und wertvolle Tätigkeit qualifiziert sowie befähigt, in ihrem Tun menschlich wie fachlich Herausragendes zu leisten und dabei ihre eigene Resilienz zu stärken.
Die Preisverleihung des TOP 100 Awards findet im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit am 28. Juni in Weimar statt. Dort wird die BeneVit Gruppe als Top-Innovator des Jahres 2024 von Ranga Yogeshwar persönlich für ihren Erfolg geehrt.
Weiter Informationen zum TOP 100 Auswahl: TOP 100
Redakteurin: Diana Hörger
Kamera: Christa Sauerland
Am 29.11.2023 war es endlich soweit. Ralf Zacherl kochte mit und für uns:
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Wir freuen uns, ein ganz besonderes Ereignis ankündigen zu dürfen: Am 29. November 2023 wird der renommierte Sterne- und TV-Koch Ralf Zacherl exklusiv für BeneVit ein 3-Gänge-Menü in der BeneVit-Akademie zubereiten. Unterstützt wird er dabei von einem Team aus Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen der umliegenden BeneVit-Einrichtungen.
Gemeinsames Kochen, gemeinsam Essen – Gemeinschaft leben
In bewährter BeneVit-Manier – alle machen mit – wird dieses Event live in unsere 31 Standorte bundesweit übertragen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Kundinnen und Kunden, und die engagierten BeneVit-Teams in den Häusern und Tagespflegen haben die wunderbare Möglichkeit, direkt mitzukochen und die exklusive Atmosphäre eines Gourmet-Kochkurses zu erleben.
Einladung an Angehörige, Freundinnen und Freunde
Das ist noch nicht alles! Wir laden alle Angehörige, Freundinnen und Freunde herzlich ein, an diesem Tag in ihre jeweilige BeneVit-Einrichtung zu kommen und gemeinsam mit uns diesen besonderen Tag zu genießen. Dies bietet eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit Ihren Liebsten zu verbringen und ein außergewöhnliches Erlebnis zu teilen.
Anmeldung erforderlich
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung aufgrund der begrenzten Platzkapazität notwendig ist. Melden Sie sich direkt in Ihrer BeneVit-Einrichtung oder BeneVit-Tagespflege an und sichern Sie sich Ihren Zuschauerplatz.
Auftakt in die kulinarische Weihnachtszeit
Das Event bildet den Auftakt in die kulinarische Weihnachtswoche unter dem Motto „BeneVit kocht in den Advent“.
Dankeschön
Ein herzlicher Dank geht an die Angehörigen aus dem Haus Fehlatal in Burladingen, deren großzügige Spende dieses besondere Erlebnis ermöglicht hat. Die Spende war mit der Bitte verbunden, eine gemeinsame Unternehmung für BeneVit-Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen zu veranstalten. Der großzügige Zuschuss durch die Karin-Pfister-Stiftung macht dieses Mega-Event für uns möglich.
Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag voller Kulinarik, Freude und Gemeinschaft!
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Redakteur: Daniel Czys
Kamera: Dieter Nothaft und Thomas Linz
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Redakteurin: Sandra Susanka
Wir sind immer noch begeistert von der Live-Berichterstattung aus unserem Haus Rheinaue in Wyhl, die heute im ZDF Morgenmagazin ausgestrahlt wurde. Ein herzliches Dankeschön an Sandra Susanka und ihr ZDF-Team und an unsere Bewohnenden und Mitarbeitenden.
Unser „Stambulant“-Konzept – eine wegweisende Kombination aus ambulanter und stationärer Pflege – bringt das Beste aus beiden Welten zusammen und bietet unseren Seniorinnen und Senioren eine Pflege, die nicht nur umfassend und professionell ist, sondern auch die Individualität und das Gemeinschaftsgefühl fördert.
Wir sind überzeugt, dass dieser Weg die Zukunft der Pflege prägen wird.
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Redakteurin ZDF: Sandra Susanka
Das Mitmach-Pflegeheim:
Zu wenig Personal, zu hohe Kosten, zu wenig Würde: Gegen die großen Probleme des Pflegesystems stemmt sich ein Heimbetreiber aus Baden- Württemberg mit einem ungewöhnlichen Projekt. Und fordert die Politik heraus.
Um die eigene Tochter zu schockieren, musste Maria Hermle 88 Jahre alt werden. Im Frühjahr hatte sich die Seniorin das Bein gebrochen. Ihre Knochen barsten, einfach so, als sie zu Hause von der Toilette aufstehen wollte. Ein paar Wochen nach der Operation bezog sie ein Zimmer im Pflegeheim. Es sollte nur für kurze Zeit sein. So lange, bis sie wieder mobil genug wäre, um tagsüber allein zu Hause zu bleiben. Nach Feierabend würde sich dann die Familie kümmern. So jedenfalls hatte Tochter Alexandra Heimann das geplant. … Lesen Sie den ganzen Artikel und wie die Geschichte weitergeht im PDF.
»In der Pflege brennt es derartig, dass für dogmatische Debatten keine Zeit mehr ist«, sagt Johannes Fechner, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion
Redakteurin: Cornelia Schmergal, Foto: Philipp von Ditfurth / DER SPIEGEL
Das „Stambulant“-Konzept, das im BeneVit Haus Rheinaue praktiziert wird, steht für eine Kombination aus stationärer Betreuung und ambulantem Service, die es den Bewohnern ermöglicht, ein selbstbestimmtes Leben mit der Sicherheit professioneller Pflege zu führen. Der Beitrag des ZDF hebt hervor, wie dieser Ansatz nicht nur die Lebensqualität unserer Bewohner verbessert, sondern auch einen positiven Einfluss auf das soziale Umfeld hat, indem er eine aktive Einbindung in die Gemeinschaft und auch das Mithelfen der Angehörigen fördert.
Ab Minute 18:38 sind wir dran 🙂
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Redakteurin ZDF: Sandra Susanka
Moderation – Yve Fehring
Deutschlands Pflegesektor steht vor enormen Herausforderungen: Mit einem Mangel von 50.000 Pflegekräften und steigenden Rentenversicherungsbudgets stellt sich die Frage – Was läuft schief? Kaspar Pfister, ein Vorreiter in der Pflegebranche, bringt Licht ins Dunkel. In seinem aktualisierten und erweiterten Taschenbuch, ursprünglich erschienen als „Wer gebraucht wird, lebt länger“ beim Econ Verlag im November 2020, offenbart er systematische Mängel und bürokratische Hürden.
Doch es ist nicht nur eine Kritik; Pfister demonstriert, wie eine würdevolle Pflege realisiert werden kann z. B. mit dem Konzept Stambulant. Er unterstreicht, dass in seinen BeneVit-Hausgemeinschaften eine Verbesserung der Pflegestufe der Bewohner zu beobachten ist – im Gegensatz zu anderen Einrichtungen.
Günter Wallraff, renommierter Schriftsteller und Journalist, betont: „Es ist zum Verzweifeln, doch Kaspar Pfisters fundierte Vorschläge sollten nicht ignoriert werden.“ Claus Fussek, einer der führenden deutschen Pflegekritiker, sieht es als „lesenswerte Pflichtlektüre“, während Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus auf die Notwendigkeit von Innovation und Vernetzung im Pflegesektor hinweist.
Lassen Sie sich von „Die Pflegekatastrophe“ informieren, inspirieren und entdecken Sie, dass eine bessere Pflege möglich und finanzierbar ist!
Das Buch ist im regionalen Buchhandel oder online erhältlich.
Buchdetails
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Seitenanzahl: 304 Seiten
ISBN: 9783548068299
Erscheinungstag: 28.09.2023
Preis: 12,99 €
Basteln, kochen, gärtnern – bei uns wird Alltag gelebt, auch in der Krisenzeit.
Oswald Rieß war Lkw-Fahrer. Ein Beruf, den er mit Leidenschaft ausübte. Heute ist er 84 Jahre alt und hegt einen großen Wunsch: noch einmal Lkw fahren. Das aufmerksame Personal vom Haus Egautal nahm diesen Wunsch ernst und setzte sich mit der Fahrschule Guffler in Verbindung. Im Oktober hieß es schließlich „bitte einsteigen“. Etwa 45 Minuten dauerte die Fahrt. Zwar nahm Oswald Rieß dieses Mal auf dem Beifahrersitz Platz, er war aber umso glücklicher, dass sein Wunsch in Erfüllung ging.
Nachdem die Grundschüler der 1. und 2. Klasse schon mehrmals zu Besuch im Benevit Haus Egautal waren, haben sich an diesem sonnendurchfluteten Tag die 3. und 4. Klasse angemeldet, um für die BewohnerInnen zu singen und zu musizieren.
Dem „Winter ade“ sagten sie zu Beginn musikalisch. Auf viel Erheiterung stieß das vorgetragene Gedicht „Paul liebt Juli Popp“ und bei „Mein Hut, der hat drei Löcher“ ließen es sich die Bewohner nicht nehmen, kräftig mitzusingen.
Viel Bewunderung und einen kräftigen Applaus ernteten die beiden Nachwuchskünstler an der Geige Luna und Gaia mit ihrer Soloeinlage.
Mit Gitarre und Geige trug die Lehrerin Frau Fiorini zusammen mit Gaia eine italienische Volksweise vor, die ebenfalls zum Mitsingen animierte.
Als kleines Geschenk brachten die SchülerInnen der Grund- und Mittelschule Wittislingen für jede Wohnung einen selbstgebastelten Papierclown zur Faschings-Fensterdekoration mit, bevor sie sich mit mehreren weiteren Liedern und Gedichten verabschiedeten mit dem Versprechen, bald wiederzukommen.
Die beiden Nachwuchskünstlerinnen Luna und Gaia. (Foto 1)
SchülerInnen der 3. und 4. Klasse der Grund- und Mittelschule Wittislingen bei ihrem Auftritt im Benevit Haus Egautal. (Foto 2)
Fotos: Hedwig Regensburger-Glatzmaier
Fast aus den Nähten platzte die Ulrichstube beim Auftritt der „Offonia“ aus Offingen.
Diese war mit Elferrat, kleiner Garde und kleinem Prinzenpaar, der Jugendgarde und dem Teenieprinzenpaar, der kleinen Showtanzgruppe und den Doppeltanzmariechen Sarah und Christine aus Offingen im benachbarten Landkreis Günzburg angereist, um die Bewohner des Hauses Egautal in Faschingsstimmung zu bringen.
Los ging es mit dem Einmarsch der kleinen Garde und ihrem Gardetanz, gefolgt vom Prinzenwalzer des kleinen Prinzenpaares Prinzessin Anna und Prinz Samuel.
Anschließend führte das Teenieprinzenpaar Laura und Benedikt ihren Prinzenwalzer vor.
Ein voller Erfolg war die Aufführung der Showtanzgruppe, die zum Motto „Bauer sucht Frau“ die Bewohner erheiterte und für viel Lacheffekte sorgte.
Akrobatische Leistungen vollbrachten anschließend die beiden Tanzmariechen Sarah und Christine.
Zum Abschluss des kurzweiligen Nachmittags zeigte dann noch die Jugendgarde ihr Können mit einem gelungenen Gardetanz.
Die Bewohner dankten den Akteuren der Faschingsgesellschaft Offonia mit einem langanhaltenden Applaus, die daraufhin spontan zusagte, im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Pünktlich am Feiertag Heilig-Drei-König besuchten die Wittislinger Sternsinger das BeneVit Haus Egautal. In allen vier Wohnbereichen erfreuten sie die Bewohner des Heimes und brachten Gottes Segen ins Haus. Ihre Lieder wurden von der Ordensschwester aus dem Kloster Mödingen instrumental begleitet.
Die Sternsingeraktion ist weltweit die größte organisierte Hilfsaktion von Kindern für Kinder. Für die diesjährige Sternsingeraktion, die unter dem Motto „Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit“ freuten sich die Sternsinger auch über die Spenden von den Heimbewohnern.
Über den Besuch des Kirchenchores Schabringen freuten sich die BewohnerInnen des Hauses Egautal. Der Kirchenchor aus dem Wittislinger Ortsteil unter Leitung von Hartwin Leiber (an der Orgel) umrahmte die sonntägliche Andacht in der Ulrichstube musikalisch.
Viel Freude herrschte bei den Bewohnern des Hauses Egautal über den Besuch der Syrgensteiner Volksmusik. Die vier „Lanzinger’s“ erfreuten die zahlreichen Zuhörer in der Vorweihnachtszeit mit Adventsmusik aus Syrgenstein und Eigenkompositionen sowie mehreren Gesangseinlagen.
Jörg Lanzinger, Horst Lanzinger und seine beiden Kinder Volker Lanzinger und Gudrun Tochtermann, geb. Lanzinger. (Foto 1)
Die hauswirtschaftliche Leiterin, Ingrid Fuchslocher, bedankte sich nach der „staaden Stund im Advent“ bei der Syrgensteiner Volksmusik. (Foto 2)
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Alltag als Therapie – wir pflegen anders
Niemand wird „ins Bett gepflegt“, im Mittelpunkt unserer Arbeit steht vielmehr der größtmögliche Erhalt an Selbstbestimmung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sie übernehmen für sich selbst Tagesgestaltung/Tagesablauf und sind, wenn gewünscht, in alle Tätigkeiten eingebunden. Therapeutische Situationen ergeben sich aus ihrem Alltag heraus, sie müssen nicht erst konstruiert werden. Täglich Neues erleben!
Gesunder Genuss – für ein aktives Leben im Alter
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – das Sprichwort nehmen wir wörtlich und achten bei allen Zutaten auf gute Qualität. Daher werden bei uns nur hochwertige, nach Möglichkeit regionale und biologisch angebaute Lebensmittel sowie frische Ware vom Markt verwendet. Wir arbeiten ausschließlich mit lokalen Lieferanten zusammen, da wir auf diese Weise lange umweltbelastende Lieferwege vermeiden und uns als Unterstützer des örtlichen Handels in den jeweiligen Gemeinden unserer Standorte begreifen.
Belebtes Wasser – eine Besonderheit der BeneVit Hausgemeinschaft
Unser Haus ist mit GRANDER Wasserbelebungsgeräten ausgestattet, sie liefern ein Wasser mit einer hohen und ökologisch wertvollen Qualität. GRANDER Wasser zeichnet sich durch seinen feinen Geschmack aus und führt zu einem erhöhten Trinkbedürfnis, das gerade bei älteren Menschen einem Flüssigkeitsverlust entgegenwirkt. Es erzeugt darüber hinaus ein besonders weiches und angenehmes Gefühl beim Baden und Duschen. Zudem erreichen wir eine umweltschonende Einsparung an Wasch- und Reinigungsmitteln.
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