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Ralf Zacherl kocht mit und für BeneVit.

Ein Tag voller Genuss und Begegnung – Sternekoch Zacherl bei BeneVit

Wenn Sternekoch auf Erfahrung trifft – Ralf Zacherl bei BeneVit

Am 2. Juli 2025 erlebte die BeneVit Gruppe einen Tag voller Genuss und Begegnung – schon zum zweiten Mal. Sternekoch Ralf Zacherl kochte erneut gemeinsam mit Bewohner:innen und Mitarbeitenden – und schnell zeigte sich: In unseren Häusern steckt jede Menge Kochkunst.

Am 2. Juli 2025 erlebte die BeneVit Gruppe einen ganz besonderen Tag, der Bewohner:innen, Mitarbeitende und Gäste gleichermaßen begeisterte. Sternekoch Ralf Zacherl war zu Besuch in unseren Häusern und brachte nicht nur seine kulinarische Expertise mit, sondern auch jede Menge Leidenschaft, Humor und Freude am gemeinsamen Tun. Unter dem Motto „Kochen verbindet“ wurde ein Tag geschaffen, der zeigt, wie stark Genuss und Gemeinschaft im Alltag unserer Pflegeeinrichtungen verankert sind.

Schon beim ersten Blick in die Küche wurde deutlich: Hier begegnen sich zwei Welten, die erstaunlich viel gemeinsam haben. Auf der einen Seite ein Sternekoch, der für kreative Ideen, ausgefeilte Technik und höchste Qualität steht. Auf der anderen Seite Bewohner:innen, die jahrzehntelange Erfahrung, traditionelle Rezepte und wertvolle Tipps aus der heimischen Küche einbringen. Diese Mischung erwies sich als echtes Erfolgsrezept. Gemeinsam wurde geschnippelt, gerührt, abgeschmeckt und gelacht – ein lebendiger Austausch, der weit über das eigentliche Kochen hinausging.

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Kulinarische Momente mit Herz

Das Besondere an diesem Tag war nicht nur das Ergebnis auf den Tellern, sondern vor allem der Weg dorthin. Ralf Zacherl verstand es, Menschen zu motivieren und ihre Stärken sichtbar zu machen. Bewohner:innen, die sonst vielleicht eher zögerlich sind, griffen voller Freude zum Kochlöffel. Mitarbeitende, die täglich mit Engagement für die Bewohner:innen da sind, erlebten den Alltag einmal aus einer neuen Perspektive. Die Küche wurde zum Treffpunkt, an dem alle Generationen zusammenfanden.

Genuss als Teil der Lebensqualität

In der BeneVit Gruppe legen wir großen Wert darauf, dass professionelle Pflege weit mehr bedeutet als Versorgung. Lebensqualität, Gemeinschaft, Glück und Freude gehören genauso dazu. Ein frisch gekochtes Essen weckt Erinnerungen, fördert Gespräche und schafft Nähe. Gerade in der Pflege – aber eigentlich in jedem Alter –  ist das gemeinsame Zubereiten und Genießen von Mahlzeiten ein wertvoller Bestandteil des Alltags. Der Tag mit Sternekoch Ralf Zacherl hat dies wunderbar unterstrichen.

Ein Fest der Begegnungen

Zwischen Gemüse schneiden, Töpfe rühren und Probieren entstanden zahlreiche kleine Gespräche und Geschichten. Manche Bewohner:innen erzählten von Festessen aus früheren Zeiten, andere gaben ihre ganz persönlichen Tipps für den „perfekten Braten“ oder das „beste Süßspeisenrezept“. Ralf Zacherl hörte aufmerksam zu, probierte vieles selbst aus und ließ sich von den traditionellen Rezepten inspirieren. So entstand ein echter Dialog auf Augenhöhe, in dem jeder etwas beitragen konnte.

Ergebnis: Mehr als ein Menü

Am Ende des Tages standen Gerichte auf dem Tisch, die nicht nur köstlich schmeckten, sondern auch ein Gefühl von Zusammenhalt vermittelten. Es war spürbar, dass hier mehr entstand als ein Menü: ein Gemeinschaftserlebnis, das noch lange nachklingen wird. Bewohner:innen waren stolz auf ihre Leistung, Mitarbeitende freuten sich über die besondere Abwechslung, und Gäste nahmen ein Stück Lebensfreude mit nach Hause.

Fazit: Genuss verbindet Generationen

Der Besuch von Sternekoch Ralf Zacherl war weit mehr als ein kulinarisches Highlight. Er hat gezeigt, wie wertvoll Begegnungen in unseren Pflegeeinrichtungen sind und wie viel Freude im gemeinsamen Tun steckt. Für die BeneVit Gruppe ist es eine besondere Motivation, solche besonderen Momente immer wieder möglich zu machen – denn Pflege bedeutet für uns, Menschen in ihrer Vielfalt ernst zu nehmen und Lebensfreude zu schenken.

So bleibt dieser Tag in lebendiger Erinnerung: ein Fest der Sinne, ein Stück Gemeinschaft und ein Beweis dafür, dass gutes Essen Menschen zusammenbringt – egal ob Sternekoch oder erfahrene Hobbyköchin, ob Bewohner:in oder Mitarbeitende:r – denn es waren nicht nur alle BeneVit-Einrichtungen dabei sondern auch über 3.000 Mit-Köche waren via YouTube dabei.

Den Rückblick 2023 sehen Sie hier.

 

Altenhilfebarometer 2025: Aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungen für eine zukunftsfähige Altenhilfe in Deutschland.

Altenhilfebarometer 2025: Frischer Wind oder weiter Sturmwarnung? Rund 40 % sprechen sich pro Stambulant aus!

Die Ergebnisse des aktuellen Altenhilfebarometers 2025 bestätigen, was die BeneVit Gruppe seit Jahren erfolgreich umsetzt: Fast 40 % der befragten Einrichtungen sehen die größten Potenziale in stambulanten Pflegeeinrichtungen.

Als Gründe werden vor allem die hohen Eigenanteile in der stationären Pflege sowie die Vorteile teilstationärer und ambulanter Versorgungsformen für Einrichtungen, Angehörige und Pflegepersonen genannt.

Besonders hervorgehoben werden:

  • geringere Kostenbelastungen für Pflegebedürftige und Sozialhilfeträger,
  • weniger ordnungsrechtliche Hürden,
  • geringerer Personalbedarf bei zugleich hoher Versorgungsqualität.

Die Befragung (S. 32 des Altenheimbarometers 2025) zeigt zugleich die größten Hemmnisse: unklare Finanzierungs- und Investitionsrahmen, Bürokratie, starre Refinanzierungsstrukturen sowie der Fachkräftemangel.

„Die Ergebnisse der Studie „Altenhilfebarometer 2025“ sind ein wichtiges Signal. Stambulant hat sich als Wohn- und Pflegeform bewährt – jetzt braucht es die gesetzliche Verankerung im SGB XI, um diese Versorgungsform bundesweit umsetzen zu können.“ Kaspar Pfister, Geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe

Die Altenhilfe in Deutschland steht vor großen Umbrüchen: Der Fachkräftemangel in der Pflege, finanzielle Unsicherheiten, der demografische Wandel und steigende Erwartungen von Pflegebedürftigen und Angehörigen belasten Träger und Einrichtungen. Gleichzeitig prägen gesellschaftliche Werte wie Selbstbestimmung, Teilhabe und wohnortnahe Versorgung die Nachfrage – und erfordern neue, flexible Strukturen.

Die Studie „Altenhilfebarometer 2025“ liefert ein aktuelles Stimmungsbild der Branche. Es zeigt, wie Träger den Veränderungsdruck einschätzen, welche Maßnahmen sie bereits ergreifen und wo die größten Herausforderungen für eine zukunftsfähige Altenhilfe liegen.

Im Mittelpunkt stehen dabei zentrale Zukunftsthemen:

  • Personalgewinnung und -bindung
  • digitale Lösungen für einen effizienteren Personaleinsatz
  • neue Angebotsformate wie stambulante Wohnkonzepte
  • strategische Weiterentwicklung von Leistungsportfolios

Besonderes Highlight ist ein Gastbeitrag unseres Geschäftsführenden Gesellschafters Kaspar Pfister. Sein Fazit:

„Stambulant beweist seit Jahren: Gute Pflege braucht keine Sektorengrenzen, sondern Mut zur Veränderung, verlässliche Partner und einen Gesetzgeber, der Innovation nicht länger ausbremst.“ Kaspar Pfister

Gastbeitrag als Download

Altenhilfebarometer 2025: Aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungen für eine zukunftsfähige Altenhilfe in Deutschland.

Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Entscheiderinnen und Entscheider in der Pflegebranche und zeigen Perspektiven für die Weiterentwicklung der Altenhilfe auf.

Hier können Sie den vollständigen Bericht direkt bei Curacon downloaden.

 

 

 

 

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Karin Striedl und Kaspar Pfister im Interview

Bei uns geht das Leben weiter!

… HIER BLEIBT LEBENSFREUDE – BESONDERS IM ALTER!

Wer zu BeneVit kommt, hört nicht auf zu leben – im Gegenteil. Unsere BeneVit-Hausgemeinschaften, das Stambulante Mit-Mach-Heim, die Seniorentreffss sind Orte der Begegnung, der Aktivität und der Lebensfreude.

Wir schaffen Erlebnisse, die Menschen motivieren, wieder aufzustehen, Neues auszuprobieren und ihre Fähigkeiten einzubringen. Unsere Bewohner:innen spüren: „Wer gebraucht wird, lebt länger.“

Events, gemeinsame Projekte und die Erfüllung von Lebenswünschen – vom Gleitschirmflug bis zur Traktorfahrt – zeigen, dass Pflege nicht Stillstand bedeutet. Bei BeneVit geht es darum, jedem Menschen eine würdevolle und erfüllte Zeit zu ermöglichen. Erleben Sie Karin Striedl und Kaspar Pfister im Gespräch über die Altenpflege und warum sie tun, was sie tun.

Pflegebedürftigkeit heißt bei uns: Impulse bekommen, Ziele haben und Lebensfreude spüren – jeden Tag.

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Pflegekonzept Stambulant im Wirtschaftsmagazin Plusminus

ARD-Bericht Plusminus – „Stambulant“ als Vorzeigemodell

Das ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ hat über BeneVit und unser Pflegekonzept Stambulant berichtet.

Hier können Sie den gesamten Beitrag ansehen:

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Weitere Informationen

Im Beitrag wird gezeigt, wie Pflege auch bezahlbar gestaltet werden kann – ohne dass ältere Menschen ihr Erspartes verlieren. Unsere stambulante Pflege verbindet stationäre und ambulante Leistungen und schafft Wohngemeinschaften mit vielen Mitmachmöglichkeiten.

Zu Wort kommen im Beitrag:

  • Dr. Julia Wolff, IGES-Institut
  • Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg
  • Frank Schroft, Bürgermeister Meßstetten
  • Kaspar Pfister, Geschäftsführender Gesellschafter BeneVit Gruppe

Aktuell hat das Bundeskabinett die erneute Prüfung des Pflegekonzepts Stambulant an den Bundestag verwiesen.

Den Werdegang des Konzepts und die IGES-Studie finden Sie hier.

Link zur Mediathek

Sendung: ARD – Das Erste – Plusminus

Moderation: Anna Planken

Sendetermin: 03.09.2025

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WDR 5 / ARD - Bericht über Stambulant

WDR 5 – „Stambulante“ Pflege im Mit-Mach-Heim – jetzt reinhören!

Im BeneVit Haus Rheinaue in Wyhl am Kaiserstuhl leben wir seit vielen Jahren das „stambulante“ Pflegekonzept. Unsere Bewohner helfen beim Kochen, im Garten oder im Haushalt mit, Angehörige unterstützen zum Beispiel bei der Wäsche oder Zimmerreinigung – unsere Mitarbeiter in unseren multiprofessionellen Teams sind immer dabei. Die medizinische Grundversorgung ist jederzeit gesichert. Das Ergebnis: mehr Selbstständigkeit, mehr Zufriedenheit bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden – und geringere Kosten als im Durchschnitt. > Jetzt reinhören.

Link zum Artikel

WDR 5 Neugier genügt – das Feature, 14.08.2025

Autor: Ernie von Aster

Redaktion: Gundi Große

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Stambulant im Pflegegesetz

Pflegegesetz: Kommt nun doch die Anerkennung für unser Pflegemodell „Stambulant“?

Ein Jahrzehnt gelebte Praxis – jetzt könnte der Durchbruch kommen

Erleben Sie in unserem Video, wie „Stambulant“ wirkt – und warum es die Altenpflege in Deutschland nachhaltig verändern kann.

Seit fast zehn Jahren setzen wir im BeneVit Haus Rheinaue in Wyhl unser in Deutschland einzigartiges Konzept „Stambulant“ um – eine intelligente Verbindung aus stationärer Sicherheit und Flexibilität ambulanter Pflege.
Nun deutet sich an: Im September könnte unser Modell auch gesetzlich anerkannt werden. Unterstützt wird es seit Jahren von 34 Bürgermeister:innen, Wissenschaftler:innen, Verbänden, Angehörigen und Kunden.

Warum „Stambulant“ überzeugt

„Bessere Pflege zu geringeren Kosten – das geht.“
– Kaspar Pfister, geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe

  • Bis zu 1.000 € Ersparnis pro Monat für Bewohnerinnen und Bewohner
  • Bis zu 7.200 € Entlastung pro Jahr und Bewohner:in für die Pflegekassen
  • Milliardeneinsparungen pro Jahr möglich bei flächendeckender Einführung
  • Nachweislich verbesserter Allgemeinzustand der Bewohnerinnen und Bewohner

Diese Vorteile sind wissenschaftlich evaluiert, zuletzt vom renommierten IGES Instituts.

Projekte, die auf den Start warten

Eigentlich sollten wir 2025 bereits zwei neue „Stambulant“-Projekte in Meßstetten und Biederbach beginnen – mit einem Investitionsvolumen von rund 25 Millionen Euro, ganz ohne öffentliche Fördergelder.
Geplant sind:

  • ein Ärztezentrum
  • zwei kommunale Kindergärten
  • barrierefreie Wohnungen
  • Tagespflege
  • 100 stambulante Pflegeplätze

Doch ohne klare gesetzliche Grundlage bleibt der Startschuss aus.

Bürokratie bremst – wir fordern klare Regeln

Wir begrüßen die grundsätzliche politische Unterstützung, sehen aber im aktuellen Gesetzentwurf noch große Lücken.
Kaspar Pfister warnt:

„Die jetzige Formulierung reicht nicht aus. Es darf nicht sein, dass Details erst in langen Abstimmungsprozessen geklärt werden. Wir brauchen einfache, klare Regeln – und zwar jetzt.“

Unser Standpunkt:

  • „Stambulant“ ist keine dritte Pflegesäule, sondern eine freiwillige Ergänzung.
  • Pflege sollte bedarfsgerecht sein – unabhängig von der Wohnform.
  • Wir sind bereit, 100 Millionen Euro in neue Projekte zu investieren, wenn wir „Stambulant“ so umsetzen dürfen, wie es sich in neun Jahren bewährt hat.

Weitere Informationen zu Stambulant finden Sie hier.

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Schauen Sie gerne auch auf unsere YouTube-Kanal vorbei, dort sehen Sie viele schöne Momente – vom gemeinsamen Kochen mit Ralf Zacherl bis zum größten Online-Chor.

Erfüllte Lebenswünsche trotz Pflegebedürftigkeit

Einmal noch … Lebenswünsche gehen in Erfüllung

Wir sind Glücklichmacher. Jeden Tag – und manchmal an ganz besonderen Tagen.

Manchmal reicht ein Moment. Ein Augenblick voller Wertschätzung, der ein Leben aufhellt. In unserem Film „Einmal noch … Lebenswünsche gehen in Erfüllung“ nehmen wir Sie mit auf eine Reise, die zeigt: Es sind nicht immer die großen Gesten allein – sondern eben auch die kleinen Wünsche, die uns oft mehr erzählen als tausend Worte.

Warum „Einmal noch …“?

  • … weil die Erfüllung von Lebenswünschen unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu unserem Anspruch gehören.
  • … weil wir bei BeneVit sicher sind: Lebensfreude kennt kein Alter – sie entsteht durch Nähe, Respekt und Gemeinschaft.
  • … weil unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag die Glücklichmacher im Alltag sind, aber auch in den besonderen Momenten, die oft eben „einmal noch“ bedeuten.

Gönnen Sie sich diesen besonderen Moment.

 

Lassen Sie sich von unserem Film mitnehmen, warum wir tun, was wir tun. Wer wir sind: Menschen, die zuhören, die sehen, die etwas möglich machen – und dadurch kleine und große Wunder bewirken.

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Stambulant - Lebensfreude, Selbstbstimmung

Pflegegesetz: Kommt nun endlich die Anerkennung für stambulant?

Pflegekonzept Stambulant - Selbstbestimmung und Lebensfreude - KostenersparnisLicht am Ende des Tunnels

Seit fast zehn Jahren setzen wir uns bei BeneVit mit Nachdruck für unser Pflegekonzept stambulant ein – gemeinsam mit 34 Bürgermeistern, Wissenschaftlern, Verbänden, Angehörigen und Pflegekunden. Die Praxis zeigt: stambulant senkt Kosten deutlich, steigert die Qualität und entlastet das Pflegesystem um Milliarden – jedes Jahr.

So funktioniert es: Bewohner sparen im Schnitt rund 1.000 € Eigenanteil pro Monat, die Pflegekassen bis zu 7.200 € pro Jahr und Bewohner. Gleichzeitig bleibt die Qualität der Pflege nicht nur erhalten, sondern ist besser und der Allgemeinzustand der Bewohner verbessert sich nachweislich. Durchschnittlich rund 30 % Rückstufungsquote sprechen für sich.

Doch bisher standen bürokratische Hürden im Weg. Projekte wie in Meßstetten und Biederbach mussten wir verschieben, weil die gesetzliche Grundlage fehlte – trotz fertig geplanter Investitionen von rund 25 Millionen Euro, ganz ohne öffentliche Fördergelder.

Nun gibt es Hoffnung: Die Bundesregierung will stambulant im September endlich gesetzlich zulassen. Das begrüßen wir sehr – allerdings reicht der aktuelle Gesetzentwurf noch nicht aus. Er sieht vor, dass die Details von den Spitzenverbänden erarbeitet werden, und dafür 12 Monate Zeit bleibt. Für uns bedeutet das: Ein Start ist erst möglich, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen klar und umsetzbar sind.

Unser Geschäftsführer Kaspar Pfister bringt es auf den Punkt:
„Es geht doch nur um ein paar Sätze im Sozialgesetzbuch. Wir wollen nicht die dritte Säule der Pflege erfinden, sondern eine bewährte Ergänzung, die niemand umsetzen muss, der nicht will. Aber bitte – ohne unnötige Bürokratie.“

Unsere Haltung ist klar: Pflege muss einfacher, nicht komplizierter werden. Leistungen sollten sich am Bedarf der Menschen orientieren – nicht an der Wohnform. Wenn wir stambulant so umsetzen dürfen, wie es sich in neun Jahren bewährt hat, investieren wir 100 Millionen Euro in neue Projekte. Andernfalls lassen wir es sein.

Wir bleiben dran – für mehr Wahlfreiheit, weniger Kosten und bessere Pflegequalität in Deutschland.

Sie möchten mitgestalten?
Werden Sie Teil eines Unternehmens, das Pflege neu denkt. Bewerben Sie sich bei uns und erleben Sie wieviel Lebensfreude für Sie und die Bewohner und Kunde dies bringt.
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Freiwillige Mitarbeiterbefragung mit hervorragendem Ergebnis.

Stolz statt Stillstand: Unser Team zeigt hohes Engagement

Freiwillige Mitarbeiterbefragung mit hervorragendem Ergebnis.

„Wir sind stolz auf unser Team! Die aktuelle Mitarbeiterbefragung zeigt: Bei BeneVit zählen Zusammenhalt, Engagement und Freude an der Arbeit – und das spüren auch unsere Bewohner und Kunden.“

In einer Branche, die vielerorts mit Personalmangel und Frust kämpft, gehen wir bei BeneVit einen anderen Weg. Unsere aktuelle Mitarbeiterbefragung zeigt: Wir sind ein starkes Team – engagiert, motiviert und mit großer Verbundenheit zu unserer Arbeit. Fast zwei Drittel unserer rund 1.900 Kolleginnen und Kollegen haben teilgenommen. Das ist nicht nur ein überdurchschnittlicher Wert, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, dass wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten wollen.

Unsere Ergebnisse sprechen für sich:

  • Mitarbeitende sehen Erfolge! Bei rund einem Drittel der Bewohner verbessert sich nach dem Einzug der Allgemeinzustand – das motiviert, denn die Mitarbeiter erleben unmittelbar, was ihre Arbeit bewirkt.
  • Mehr Zeit für den Menschen: Dank einer deutlich höheren Personalausstattung – 40 bis
    50 % mehr Mitarbeitende pro Bewohner im Vergleich zum Branchendurchschnitt – bleibt Raum für individuelle, persönliche Zuwendung und gemeinsame Aktivitäten.
  • Wohlfühlort Arbeitsplatz: Die Arbeitsumgebung wird als besonders angenehm wahrgenommen. Die Einrichtungen sind hochwertig ausgestattet – mit Holz-Kaminofen, textilem Bodenbelag, Wellnessbad und das wohnliche Ambiente wirkt durch frische Farben. Manche sagen sogar: „Fast schöner als zu Hause.“
  • Flexibel und familienfreundlich: Flexible Arbeitszeitmodelle wie die 4-Tage-Woche, Mutti-Dienste und die Möglichkeit, Kinder oder auch Hunde mitzubringen, schaffen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
  • BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept überzeugt: Mitarbeitende schätzen das Mitmach-Modell, bei dem sie mitgestalten können. Statt starrer Abläufe stehen die individuellen Bedürfnisse der Bewohner im Mittelpunkt – das stärkt auch die eigene Berufszufriedenheit.
  • Gezielte Weiterentwicklung: Die BeneVit Akademie bietet attraktive Qualifizierungsangebote – unter anderem IHK-zertifizierte Programme, die den Einstieg und Aufstieg im Unternehmen fördern.

Unser Geschäftsführer Kaspar Pfister sagt dazu:
„Ich bin sehr zufrieden mit der hohen Beteiligung und den positiven Rückmeldungen. Sie zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind – und geben uns wertvolle Hinweise, wo wir uns noch verbessern können.“

Wir wissen: Wer Wertschätzung erfährt, engagiert sich. Dieses Engagement ist der Schlüssel für stabile Teams und die hohe Pflegequalität, die Lebensfreude unserer Bewohner und Kunden, auf die wir gemeinsam stolz sind.

Jetzt Teil unseres Teams werden!
Sie möchten in einem Umfeld arbeiten, in dem Zusammenhalt, Wertschätzung und Freude an der Arbeit zählen? Dann bewerben Sie sich bei uns – ob als Pflegefachkraft, Pflegehilfe, Präsenzkraft, Betreuungskraft oder für eine Ausbildung in der Pflege oder Hauswirtschaft.

Hier geht’s zu unseren Stellenangeboten >

Sie geben dem Alltag ein Gesicht! BeneVit bildet 34 neue Alltagshelden aus

Zukunft passiert nicht einfach – wir machen sie möglich!

Sie sind unverzichtbar für das Leben in den BeneVit-Einrichtungen – die Präsenzkräfte. Sie sind die Allrounder im Haus, diejenigen die den Alltag gestalten und für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen.: 34 Frauen und Männer haben jetzt ihre Weiterbildung zur „Präsenz-Fachkraft im BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept (HGK)“ erfolgreich abgeschlossen. Eine Ausbildung, die Professionalität und Fachlichkeit mit Herz, Hand und Verstand vereint – und das direkt hier in der Region, an der BeneVit Akademie am Rathausplatz in Burladingen.

Die Weiterbildung wurde von der BeneVit Akademie entwickelt, wird von ihr durchgeführt und ist IHK-zertifiziert. Sie richtet sich an Präsenzkräfte in Einrichtungen der Altenpflege. Die Teilnehmenden werden gezielt darauf vorbereitet, in Wohngruppen die Alltagsgestaltung zu übernehmen. Dazu gehören Grundpflege, Betreuung und Hauswirtschaft wie die gemeinsame Speisenzubereitung, das Sauberhalten von Zimmern und Wohnbereichen sowie das aktive Einbeziehen der Bewohner in alle Alltagstätigkeiten. Somit sind Kompetenzen in Hauswirtschaft, Pflege und sozialer Betreuung ebenso gefragt wie therapeutisches Geschick.

„Unsere Präsenz-Fachkräfte arbeiten im multiprofessionellen Team mit Pflegefachkräften und Betreuungskräften“, erklärt Karin Striedl, Leiterin der BeneVit Akademie. „Sie erhalten Ressourcen der Bewohner, fördern die Selbstständigkeit und strukturieren den Alltag. Das ist mehr als ein Job – das ist eine Aufgabe mit Sinn und Leidenschaft. Kurzum: Sie sorgen für Lebensqualität und Freude auch in dieser Lebensphase. Und ich bin stolz, dass wir nun den ersten Jahrgang erfolgreich verabschieden konnten.“

Insgesamt 160 Unterrichtseinheiten – in Präsenz, online und über den digitalen E-Campus – bereiteten die Teilnehmenden auf ihren Einsatz vor. Die Weiterbildung ist IHK-zertifiziert, praxisnah und flexibel. „So praktisch wie möglich, so theoretisch wie nötig“ – lautet die Philosophie der Akademie.

Und der Bedarf wächst: Bereits 2025 sollen rund 100 weitere Präsenz-Fachkräfte ausgebildet werden – eine Investition in mehr Lebensqualität für ältere Menschen. Denn bei BeneVit ist der Alltag alles andere als grau. Vom Frühstück bis zum Abendessen ist jeden Tag immer etwas los: Kochen, Backen, Singen, Spielen, Zeitung lesen, Filmabende – der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht der Pflegeplan.

Was es für diesen Beruf braucht? Karin Striedl bringt es auf den Punkt:
„Leidenschaft und Freude für den Umgang mit Menschen – insbesondere mit älteren Menschen. Alles andere kann man lernen.“

Diese Standorte waren beim ersten Durchlauf dabei:

  • Haus Lechauenhof (Langweid)
  • Haus Schlossblick (Syrgenstein)
  • Haus Rebenblüte (Kippenheim)
  • Haus Fröhnwald (Heusweiler-Holz)
  • Haus Rosengarten (Erlensee)
  • Haus Perlenbach (Schönwald)
  • Haus Steinach (Frickenhausen)
  • Haus Fehlatal (Burladingen)
  • Haus Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)
  • Haus Kiekeberg (Nenndorf)
  • Haus Zusamaue (Altenmünster)
  • Haus Egautal (Wittislingen)
  • Haus Sonnenhof (Fuldatal)
  • Haus Rheinaue (Wyhl)
  • Haus Apfelblüte (Klettgau)
  • Haus am Park (Mannheim)
  • Haus Blumenküche (Mössingen)

Sowas gibt’s nur bei BeneVit.

Beim nächsten Mal dabei sein?

Ob Sie bereits als Präsenzkraft tätig sind oder neu einsteigen wollen – die Weiterbildung zur Präsenz-Fachkraft ist Ihr Weg zu mehr Verantwortung und Wirksamkeit im Alltag.

Jetzt bewerben – und gemeinsam mit uns neue Wege in der Pflege gehen!

Kathrin Decker (IHK – links im Bild), Karin Striedl (Leiterin BeneVit Akademie – dritte von links) und die Prüflingen des ersten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Lechauenhof (Langweid), Schlossblick (Syrgenstein), Rebenblüte (Kippenheim), Fröhnwald (Heusweiler-Holz), Rosengarten (Erlensee), Perlenbach (Schönwald), Apfelblüte (Klettgau), Steinach (Frickenhausen), Fehlatal (Burladingen), Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)

Kathrin Decker (IHK – links im Bild), Karin Striedl (Leiterin BeneVit Akademie – dritte von links) und die Prüflingen des ersten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Lechauenhof (Langweid), Schlossblick (Syrgenstein), Rebenblüte (Kippenheim), Fröhnwald (Heusweiler-Holz), Rosengarten (Erlensee), Perlenbach (Schönwald), Apfelblüte (Klettgau), Steinach (Frickenhausen), Fehlatal (Burladingen), Raichberg (Albstadt-Onstmettingen)

 

Sie geben dem Alltag ein Gesicht! BeneVit bildet 34 neue Alltagshelden aus

Karin Striedl (Leitung BeneVit Akademie) und die stolzen Prüflingen des zweiten Prüfungstags zur „Präsenz-Fachkraft“ aus den BeneVit-Häusern: Kiekeberg (Nenndorf), Zusamaue (Altenmünster), Egautal (Wittislingen), Sonnenhof (Fuldatal), Rheinaue (Wyhl), Apfelblüte (Klettgau), Fehlatal (Burladingen), Am Park (Mannheim), Blumenküche (Mössingen)